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Channel: Angelmethoden – BLINKER
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Meeresangeln in Island in den Westfjorden

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„… Vor den Westfjorden Islands treffen der kalte Ostgrönlandstrom und der warme Irmingerstrom (Golfstrom) aufeinander. So trifft sauerstoffreiches auf sehr nährstoffreiches, Wasser. Basis für den immensen Fischreichtum Islands. Die Gewässer rund um die weltgrößte Vulkaninsel zählen dadurch zu den besten Kaltwasser-Meeresrevieren der Welt!

Die Angelsaison in den Westfjorden reicht von Anfang April bis Ende September. Die Boote gehören zu den sichersten und durchdachtesten Selbstfahrerbooten auf dem Atlantik, und das Fischen ist bei durchschnittlichen Angeltiefen zwischen 25 bis 60 Metern sehr entspannt. Ein Traum für jeden Meeresangler!

Gerade noch haben wir uns am quirligen Hamburger Flughafen unseren Weg durch hektische Menschenmassen gebahnt und vor dem Abflug noch ein Fastfood-Frühstück am Touchscreen bestellt. Nur ein paar Stunden später landen wir am nordwestlichen Außenposten Europas auf dem Flughafen der Kleinstadt Isafjördur. Das Flughafengebäude ist etwa so groß wie ein Volleyballfeld.

Ruckzuck ans Ende Europas zum Meeresangeln in Island

Die Westfjorde heißen uns mit bestem Polarsommerwetter und Temperaturen über 15 Grad willkommen. Für Island ist das angenehm warm. Die Landschaft ist geprägt von majestätischen Tafelbergen, die direkt hinter uns emporragen. Eine schroffe, einzigartige Gebirgsformation, die durch Vulkane, Gletscher, Wind und Wetter über die Jahrtausende flachgehobelt wurde. Eine Woche lang werden wir uns vor dieser Traumkulisse hier oben auf alles stürzen, was Schuppen hat. Wir können es kaum erwarten.

Fünf Minuten nach der Landung sitzen wir im Mietwagen. Eine Ortsdurchfahrt und einen Tunnel später rollen wir auf den Parkplatz unserer Unterkunft. Hier, in dem kleinen, beschaulichen Fischerort Bolungarvik endet dann auch die Straße.

…“

Wir bedanken uns bei Andree’s Angelreisen für die freundliche Unterstützung bei dieser Reise.

Andrees Angelreisen Hafenköhler gibt es in rauen Massen. © Lars Berding Mit den Eissturmvögeln um besten Plätze kämpfen. © Lars Berding Nick rückt mit einfachen Mitteln den Hafenköhlern auf die Schuppen. © Lars Berding Top-Bootsflotte im Hafen von Bolungarvik. Willkommen im Paradies für Meeresangler. © Lars Berding Ausblick auf eines der besten Kaltwasser-Meeresreviere der Welt. © Lars Berding Nicht nur gelungener Farbtupfer für das Foto. Notunterkunft für Schiffbrüchige am Strand. © Lars Berding Hier ziehen in einigen Wochen Lachse und Saiblinge aus dem Meer in die Flüsse. © Lars Berding Der berühmte Gulfoss – Teil der "Golden Circle"-Rundreise. © Lars Berding Mit solchen Superjeeps geht es auf Hochlandexpedition. © Lars Berding Eine heiße Quelle in der Nähe des berühmten Geysir "Strokkur". © Lars Berding Der "Strokkur" – beim Ausbruch schleudert er kochend heißes Wasser bis zu 35 Meter hoch in die klare Polarluft. Überall riecht es nach Schwefel. © Lars Berding Das muss mit! Nicht mehr, nicht weniger ... © Lars Berding Praktische Ködertasche für Pilker und große Jigköpfe. © Lars Berding Schafft Vertrauen: Die Rettungsinseln am Heck der Boote haben im Notfall Platz für bis zu sechs Personen. © Lars Berding Nur qualitativ hochwertige und solide Rollen sollten zum Einsatz kommen. © Lars Berding Als Hakenköder zum Steinbeißerangeln eignen sich besonders Köhler, Makrelen oder Tintenfische. © Lars Berding Der "Wer-hat-die-besseren-Zähne"-Wettbewerb. © Lars Berding Dunkler wird es nicht – Anfang Juni nachts gegen zwei Uhr. © Lars Berding Wunderschöne Dorsche gehen hier in Massen an die Haken. Bis über 50 Pfund werden die Dorsche hier durchaus gefangen. © Lars Berding Dank ihres großes Mauls können Dorsche auch große Gummis mühelos inhalieren. © Lars Berding Erfolgreich gelandet. Island hat reichhaltige Dorschbestände. © Lars Berding Ein letzter Versuch, sich vom Haken zu lösen... © Lars Berding Der Fisch zeigt sic an der Oberfläche. Bis hierhin war es bereits ein Stück harte Arbeit. © Lars Berding Weitläufiges Revier. Dank der großen Boote fühlt man sich jederzeit sicher. © Lars Berding Meeresangeln in Island: Inline-Ruten haben eine perfekte Aktion und starke Reserven. © Lars Berding

 

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