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Angelurlaub am Nordfjord: Hier ist jeder Wurf ein Treffer

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Mit traumhafter Panoramaaussicht auf den Fjord und die umliegenden Buchten liegt das urige Ferienhaus von Borks. Es liegt leicht erhöht am Nordfjord, nur etwa 45 Autominuten östlich des Küstenstädtchens Måløy entfernt. Von der Terrasse können Sie die salzige Seeluft schmecken – genießen Sie Ihren Angelurlaub am Nordfjord. Bis zum Wasser brauchen Sie etwa 3 Minuten und können den Gummifisch vom Ufer in Richtung Horizont schleudern – die Dorsche stehen fast direkt am Ufer und attackieren jeden Köder wie wild.

Alternativ zu einer Uferangeltour haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, mit dem 16 Fuß langen und mit 40 PS motorisierten Boot abzulegen und die zahlreichen Strukturen des Fjordes anzufahren. Das im Boot verbaute Echolot hilft, die Fische zu orten. Eine Tagestour zur Jugendstilstadt Ålesund und eine weitere zum beliebten Geirangerfjord sollten zum Pflichtprogramm Ihres Urlaubes gehören.

Direkt von der Terrasse des können Sie während des Angelurlaubs am Nordfjord den atemberaubenden Fjord sehen.

Direkt von der Terrasse können Sie den atemberaubenden Fjord sehen. Foto: borks

Ihr perfekter Angelurlaub am Nordfjord

Sie haben weitere ideale Ausflugsmöglichkeiten: das Westkap, die Küstenstadt Måløy, der bekannte Sognefjord oder das Sommerskigebiet Stryn. Aber nicht nur viele Fische und viele Ausflugsziele sind wichtig für den rundum gelungenen Angelurlaub am Nordfjord – auch das gemütlich eingerichtete Ferienhaus sorgt für erholsame Tage am Wasser. Es bietet auf insgesamt 100 Quadratmeter genügend Platz für 6 Personen. Es ist folgend ausgestattet:

  • Bad mit Dusche, WC, Fußbodenheizung
  • Extra-WC
  • komplette Küche
  • Spülmaschine
  • Waschmaschine
  • Kühlschrank
  • 250l Gefriertruhe
  • SAT-TV, CD- und DVD-Player
  • Internetzugang
  • E-Heizung
  • Terrasse
  • Whirlpool
  • Kamin und Außenkamin
  • Filetierplatz
  • Bootsplatz (3 min mit dem Auto)
  • große Grillhütte
  • Endreinigung inklusive
Saisonzeiten Preis pro Woche
01.01.2018 – 03.03.2018 637 €
03.03.2018 – 05.05.2018 651 €
05.05.2018 – 23.06.2018 861 €
23.06.2018 – 21.07.2018 1001 €
21.07.2018 – 11.08.2018 1029 €
11.08.2018 – 18.08.2018 1001 €
18.08.2018 – 01.09.2018 861 €
01.09.2018 – 10.11.2018 651 €
10.11.2018 – 01.01.2019 637 €

Falls das Wetter einmal nicht ganz mitspielen sollte, können Sie sich das Leben im Ferienhaus schön machen. Setzen Sie sich in den Whirlpool, vor den Kamin oder auf die Terrasse – selbst bei Regen werden Sie sich so zu 100 Prozent erholen! Die nächste Einkaufsmöglichkeit liegt 8 Kilometer entfernt, also keine 10 Autominuten. Wer jetzt seinen Angelurlaub am Nordfjord in Norwegen bei Borks buchen will, der gibt bei der telefonischen oder digitalen Buchung folgenden Code an: 95-1. Eine Empfehlung für die Anreise ist die Fährpassage Kiel – Oslo.

Kontakt & Buchung

BORKS Ferienhäuser GmbH
Osterfelder Straße 9a, 46236 Bottrop
Telefon: 0 20 41 / 77 83 56
Telefax: 0 20 41 / 77 83 58
Email: info@borks.de
Web: www.borks.de

Das zugehörige Boot ist 16 Fuß lang und mit 40 PS motorisiert. Foto: borks

Das zugehörige Boot ist 16 Fuß lang und mit 40 PS motorisiert. Foto: borks

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Der Klassiker noch besser: Fireline Ultra 8 von Berkley

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Advertorial:

Die Fireline von Berkley ist für viele Angler DIE geflochtene Angelschnur!  Sie war eine der ersten Geflochtenen auf dem deutschen Markt und so beliebt, dass sie für viele schon fast als Synonym für Geflechtschnüre überhaupt stand! Egal ob beim Spinnfischen auf Barsch, beim Jiggen auf Zander, beim Schleppen auf Hecht oder auch beim Forellenangeln – Die Schnur kommt überall zum Einsatz! Mit der neuen „Fireline Ultra 8“ konnte Berkley das Original jetzt noch einmal verbessern!

Fireline Ultra 8 – noch robuster, noch abriebsfester!

Seit Jahren hat die Fireline sich bei Anglern bewährt und jetzt wird sie noch besser! Die neue, überarbeitete Version heißt „Fireline Ultra 8″ und wurde auf der Efftex 2017, der Messe für Angelgerätehersteller, als eine der besten geflochtenen Schnüre prämiert. “ Ultra 8″ deshalb, weil die Schnur aus acht Dyneema Pe-Fasern geflochten ist. Dadurch entsteht eine rundere und damit gleichbleibende Schnurstruktur. Laut Hersteller lässt die Schnur sich  noch 10 Prozent weiter werfen, als der Vorgänger.

Außerdem ist es Berkley gelungen, die neue Fireline Ultra 8 noch robuster zu machen! So weist die neue Schnur im Vergleich zum Original eine etwa 50 Prozent höhere Abriebfestigkeit auf. Auch die Tragkraft konnte noch einmal verbessert werden. Während beispielsweise der 0,10er Durchmesser der ursprünglichen Fireline noch eine Tragkraft von 5,9 kg hatte, trägt die „Fireline Ultra 8“ im selben Durchmesser bereits 6,2 Kilogramm.

Die neue Fireline Ultra 8 von Berkley.

 

Drei Farben für alle Einsatzbereiche

Die „Fireline Ultra 8″ gibt es in verschiedenen Durchmessern zwischen 0,10 und 0,39 mm mit Tragkräften von 6,2 bis 29,1 kg. Die neue Top-Schnur gibt es in den drei Farben Smoke, Crystal, und Flame Green. Durch die vielen verschiedenen Durchmesser und die unterschiedlichen Farben deckt die neue Fireline alle möglichen Einsatzgebiete perfekt ab: Die Farbe “ Flame Green“ hat sich beispielsweise besonders beim Gummifischangeln auf Zander, Hecht und Barsch bewährt, da die gut sichtbare Färbung die Köderführung und die Bisserkennung erleichtert. An sehr klaren Gewässern, an denen die Fische sehr vorsichtig sind, kommen dagegen eher die „Crystal“ oder „Smoke“ Varianten zum Einsatz, da sie unter Wasser unauffälliger sind.

Zu kaufen gibt es die „Fireline Ultra 8“ in Längen von 150, 300 und 1800 Meter zu einem Preis von 19,90€, 34,90€ und 199,90€.

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ANGELSEEaktuell: Schätzen und gewinnen 04/2018

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Wie schwer ist dieser Fisch auf dem Foto, den Gregor Bradler in den Händen hält? Wer die Forelle auf unserem Foto aufs Gramm genau (oder am knappsten daneben) schätzt, kann sich auf eine Spoonbox von MB Fishing freuen.

[contest-form]

Einsendeschluss für die neue Runde ist der 10. Juli 2018. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

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Barschangeln mit Gummiködern: 8 Tipps vom Profi

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Gummiköder gelten als Top-Köder zum Barschangeln. Esox-Autor Stephan Gockel erklärt Euch, wie Ihr mit Erfindergeist und einem gewissen Hang zur Experimentierfreude das Barschangeln mit Gummiködern noch erfolgreicher gestalten könnt!

Barschangeln mit Gummiködern: Besser geht immer!

Ich bin immer auf der Suche nach weiteren Verbesserungen, selbst wenn das Produkt in meinen Händen eigentlich schon perfekt erscheint. Meiner Meinung nach kann es gar keinen Köder geben, der in allen Situationen immer fängt. Was in der einen Situation genau richtig erscheint, könnte wenig später schon nicht mehr funktionieren.

Gerade bei Gummiködern lassen sich die Fänge schon durch ein paar Kleinigkeiten optimieren. Die folgenden 8 Tipps haben mir schon in vielen Situationen den Angeltag gerettet und sollen nun auch Euch beim Barschangeln mit Gummiködern helfen.

1. Zielpunkt

 

Eine dieser Kleinigkeiten ist zum Beispiel ein kleiner, fast unbedeutender Punkt, den man auf den Köder malt. Entweder mit einen Permanent Marker oder sogar mit einem UV-Marker. Diesen Punkt malt man am besten auf Höhe des Jighakenbogens. Dieser Punkt wird gerade von Barschen gerne als Fixpunkt genommen und man lenkt die Bisse so förmlich auf den Haken. Die Fehlbissrate sinkt so an manchen Tagen merklich.

2. Aromafalle

 

Beißt einfach gar nichts, solltet Ihr es unbedingt einmal mit verschiedenen Düften ausprobieren! Was im Friedfischsektor  schon Jahrzehnte ganz normal und ein fester Bestandteil jedes Angeltages ist, wird von vielen Raubfischanglern immer noch als Aberglaube abgetan. In der Realität ist jedoch der Duft oft der Schlüssel zum Erfolg. Ich nutze meist zähe Pasten, die deutlich besser und länger als flüssige Duftstoffe am Köder haften.

3. Buntes Blei

Bunte Bleiköpfe machen das Barschangeln mit Gummiködern noch attraktiver

Ein wenig in die Vergessenheit geraten, aber immer eine absolute Option auf mehr Bisse sind und bleiben farbige Bleiköpfe. Wenn wir einmal zurückdenken, gab es am Anfang der Gummifisch-Ära eigentlich nur gefärbte Köpfe. Entweder waren sie gelb oder rot. Heute schwöre ich beim Barschangeln mit Gummiködern besonders auf weiße oder schwarze Jighaken. Ich bilde mir sogar ein, dass die weißen deutlich mehr Bisse bringen als neutrale Bleiköpfe.

4. Bling-Bling

Früher war er der Köder Nummer eins und jeder hatte ihn in seiner Kiste: Der gute alte Spinner ist immer noch ein echter Top-Köder, den man fantastisch flach über Kraut anbieten kann. Warum nicht einfach mal eine Kombination aus den besten Gummifischen und so einem Spinner basteln? Genau dafür gibt es schon längst Spinnerblätter zum Einschrauben in die Köder. Mit einem eingeschraubten Blättchen verändert Ihr zwar den Lauf des Gummis, aber das muss nicht unbedingt schlecht sein. Die Kombination aus Bling-Bling, Druck und Fisch-Silhouette funktioniert wirklich gut. Das Spinnerblatt sorgt für mehr Auftrieb. So könnt Ihr mit einem kleinen Bleikopf super flach fischen. Mit einem entsprechend schwereren Bleigewicht geht’s über Grund oder im Mittelwasser genau so gut.

5. Attacke auf den Futterneid

Es gibt Tage, an denen die Barsche einfach nicht hungrig sind und dementsprechend auch nicht jagen. Wie können wir sie trotzdem aus der Reserve locken? Es gibt beim Barsch tatsächlich einen Trumpf: Wollen sie nicht aus Hunger beißen, kriegen wir sie oft genug über den Futterneid. Doch um den zu erwecken, muss natürlich erst einmal jemand unter Wasser den Anfang machen und etwas jagen. Mit einem einfachen Stopperknoten über dem Dropshot-Köder sieht es bei jedem Schnurzupfer so aus, als ob unser Gummifisch versucht, den kleinen Stopper zu fangen, der stellt vielleicht eine Zuckmückenlarve oder so etwas dar. Sobald das ein Barsch wahrnimmt, stellt er seine Rückenflosse auf und sein Kopf schaltet um auf: „Meins!“ Kurzerhand wird das vermeintlich glücklich schlemmende Rotauge einfach selber attackiert.

6. Magnetisierend

Mithilfe eines Magneten lässt sich der Stinger gut am Gummifisch befästigen.

Damit der Gummiköder bei einem Fehlbiss nicht durch den Angstdrilling beschädigt wird, verwende ich zum Befestigen des Hakens einen mit Sekundenkleber aufgeklebten Neodym-Magneten. Dieses kleine Kraftpaket hält bis zum Biss sicher den Drilling am Köder, ohne ihn zu verletzen. Ein weiterer Vorteil, den Angsthaken mit einem Magneten am Köder zu fixieren: Alle drei Haken sind frei und können im Räubermaul greifen.

7. Soundcheck

Mit Rasseln lassen sich die köder beim Barschangeln mit Gummiködern noch verbessern.

 

Barsche mögen es laut und deshalb kann auch beim Barschangeln mit Gummiködern ein wenig Radau nicht schaden. Ich versehe meine Gummis daher gerne mit Geräuschkapseln aus Glas. Diese kleinen Glasampullen sind mit Metallkügelchen gefüllt und werden einfach in den Gummifisch gedrückt.

8. Köderschlitzer

Fotos: S. Gockel

 

Vielen Anglern mag es komisch vorkommen, aber ein weiterer guter Trick fürs Barschangeln mit Gummiködern ist es, die Gummis ein wenig aufzuschlitzen. Der Vorteil ist, dass der Gummifisch etwas an Stabilität verliert und viel besser gefaltet werden kann. Für das beste Ergebnis müsst Ihr mit einem scharfen Messer den Köder komplett etwa zwei Zentimeter hinter dem Kopf vertikal durchstechen. So kann der Gummifisch bei etwas lustlosen  Barschbissen leicht kompakt zusammengefaltet werden. Gleichzeitig klappt der Köder so nach unten weg und gibt den gesamten Haken für ein sicheres Greifen im Räubermaul frei.

Dieser Artikel wurde im Esox-Magazin 06/2018 veröffentlicht.

titel esox 06/18

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Fehlbisse vermeiden: Strategie für eine bessere Bissausbeute beim Raubfischangeln

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Beim Fußball ist es einfach: Der Ball muss über die Linie, dann ist es ein Tor. Beim Angeln ist es schwierig: Der Köder muss nicht nur ins Maul des Fisches, um von einem Fang zu sprechen – der Haken muss dort hängenbleiben! Allzu oft geht unser Anhieb ins Leere. Oder wir haken die Fische nur kurz. Wie ärgerlich! Da habt Ihr es geschafft, den richtigen Platz zu wählen, einen Fisch für Euren Köder zu begeistern, ihn zum Zupacken zu bringen – aber im letzten Moment springt Euch die Beute vom Haken. Kein Fang, kein Tor – verdammt!  Was könnt Ihr beim Spinnfischen unternehmen, damit Ihr Fehlbisse vermeiden könnt und mehr hängenbleibt? Diese 15 Tipps unterstützen Euch dabei, mehr Treffer in den Maulwinkel zu erzielen.

      1. Fehlbisse vermeiden mit maulgerechte Happen

        Habt Ihr schon mal mit Wobblern oder Gummis von über 25 Zentimetern geschleppt? Dann kennen Ihr das Problem: Je größer der Köder, desto mehr Fehlbisse. Zum einen können Hechte einen Großköder besonders gut zwischen ihren Zähnen festklemmen (was die Zahnabdrücke auf älteren Ködern eindrucksvoll beweisen!). Zum anderen dringen Riesendrillinge aufgrund ihres Hakenvolumens schwerer ins Maul als kleinere. Denkt daran: Große Köder sind kein Selbstzweck! Wann immer sich die Fehlbisse häufen, solltet Ihr es ein bis zwei Nummern kleiner versuchen. Ein Köder ist dann „maulgerecht“, wenn seine Größe zum Zielfisch passt. Für mittlere Räuber braucht man selten Riesenköder.

        Abspecken angesagt: Riesige Kunstköder sind nur für Großhechte geeignet – wer auf mittlere Hechte angelt, hakt mit kleineren Ködern mehr.

        Abspecken angesagt: Riesige Kunstköder sind nur für Großhechte geeignet – wer auf mittlere Hechte angelt, hakt mit kleineren Ködern mehr.

      2. Schwanz mit Haken

        Was passiert einem Zander, wenn er ins Schwanzdrittel eines Gummifisches beißt? Gar nichts – sofern dort nicht ein zusätzlicher Drilling platziert ist. Gerade bei größeren Gummiködern sitzen die Standard-Einzelhaken der Jigs zu weit vorne. Je vorsichtiger die Fische sind, desto mehr Fehlbisse werdet Ihr bekommen. Das Gegenrezept: Platziert  in der hinteren Köderhälfte einen Angstdrilling oder gar zwei (bei Ködern ab 20 Zentimeter) – umso weiter hinten, je vorsichtiger die Fische beißen. Steckt den Drilling nur locker ins Gummi, dann löst er sich beim Biss schnell. Und plötzlich bleiben vorsichtige Räuber hängen!

        Beißen kleinere Zander sehr spitz und möchte man sie unbedingt fangen, kann ein Angstdrilling auch bei 10-Zentimeter-Ködern Sinn machen. Foto: BLINKER/H. Jagusch

        Beißen kleinere Zander sehr spitz und möchte man sie unbedingt fangen, kann ein Angstdrilling auch bei 10-Zentimeter-Ködern Sinn machen. Foto: BLINKER/H. Jagusch

      3. Lob der Nachrüstung

        Viele teure Kunstköder sind Schmuckstücke: Ihre Färbung gleicht verblüffend den natürlichen Vorbildern. Und ihr Lauf ist mehr als verführerisch. Allerdings legen einige Hersteller auf den Drilling weniger Wert: Billigware aus Fernost. Mal sind die Haken nicht scharf, mal biegen sie viel zu leicht auf (oft bei großen Schleppwobblern). Hier solltet Ihr nachlegen: Rüstet vor dem ersten Angeltag Qualitätsdrillinge nach. Ich selbst bevorzuge Modelle von „Owner“. Damit die Bisse zu Fängen werden.

        Wer seine Haken austauscht, kann gerne auch zu roten Modellen greifen. Diese fungieren als sogenannter "Target Point". Foto: BLINKER

        Wer seine Haken austauscht, kann gerne auch zu roten Modellen greifen. Diese fungieren als sogenannter „Target Point“. Foto: BLINKER

      4. Dauerhaft scharf

        Die Haken von Kunstködern werden stark belastet – dauernd schrammen sie über Steine, schleifen an Muscheln entlang und bohren sich in Holz. Aber kaum ein Angler kommt auf die Idee, sie auszutauschen. Deshalb angeln wir oft mit ziemlich unscharfen Jighaken oder Drillingen.
        Prüft vor jedem Angeltag, wie scharf Eure Haken noch sind. Guter Test: Probiert vorsichtig, ob der Haken noch scharf genug ist, um in den Daumennagel zu dringen. Wenn nicht: nachschleifen oder austauschen! Dann werden Fehlbisse deutlich vermieden.

        Die Schärfe macht’s! Wer seine Haken regelmäßig schleift (oder austauscht), beugt Fehlbissen vor. Foto: BLINKER/M. Wehrle

        Die Schärfe macht’s! Wer seine Haken regelmäßig schleift (oder austauscht), beugt Fehlbissen vor. fOTO: BLINKER/M. Wehrle

      5. Bloß keinen ­schweren Kopf!

        Schwere Bleiköpfe bieten Vorteile: Man kann sie locker 50 Meter weit werfen und fischt auch bei starker Strömung noch am Grund. Aber wenn es darum geht, einen Fisch zu haken, überwiegen die Nachteile: Vor allem Barsche und Zander tun sich schwer damit, Köder mit hohem Gewicht einzusaugen; ihre natürliche Nahrung gleitet federleicht ins Maul. Ein hohes Ködergewicht provoziert Fehlbisse. Darum: Wählt den Kopf immer so leicht wie möglich – bei Strömung so, dass Ihr gerade noch Grundkontakt halten können.

        Die Bleikopf-Wahl sollte mit bedacht erfolgen. Foto: BLINKER/F. Schlichting

        Die Bleikopf-Wahl sollte mit bedacht erfolgen. Foto: BLINKER/F. Schlichting

      6. Miniwobbler mit ­Einzeldrilling vermeidet Fehlbisse

        Forellen- und Barschangler kennen das Phänomen: Mit Mini-Wobblern verliert man besonders viele Fische. Das liegt an den kleinen Drillingen. Warum sie so klein sind? Damit sie sich nicht ins Gehege kommen. Gegenstrategie: Entfernt den Schwanzdrilling und wählt den Kopfdrilling etwas größer (gerade so, dass der Köder noch vernünftig läuft). Meist werden kleine Köder auf Kopfhöhe attackiert, deshalb fehlt der Schwanzdrilling kaum. In der Regel bleibt am größeren Kopfdrilling mehr hängen.

      7. Verzögerung hilft

        Ihr seht im klaren Wasser, wie sich ein Räuber auf Ihren Kunstköder stürzt. Das Herz schlägt einen Salto, die Spinnrute pfeift zum Anhieb nach hinten. Aber gerade solche Angriffe auf Sicht ziehen besonders viele Fehlbisse nach sich. Wa­rum? Weil der Anhieb zu schnell kommt. Reagiert so wie erfahrene Lachsangler: Gebt dem Fisch einen Moment Zeit, den Kunstköder zu nehmen, je weicher der Köder ist, desto länger – diese leichte Verzögerung des Anhiebs, auch bei Bissen außerhalb des Sichtfensters, sorgt für mehr sauber gehakte Fische und weniger Fehlbisse.

      8. Mehr Nähe, bitte!

        Ich habe schon Bootsangler beobachtet, die ihren Spinnköder grundsätzlich 60 Meter in die Ferne pfeffern, meist in Richtung Ufer. Schon bei den ersten Kurbelumdrehungen passiert es: Die Rute biegt sich durch – aber nur kurz, dann ist der Fisch wieder ab. Je größer die Entfernung zwischen Euch und dem Fisch, desto schlechter kommt der Anhieb durch. Beim Küstenangeln auf Meerforelle ist dieses Problem kaum zu vermeiden. Aber beim Bootsangeln tut Ihr gut daran, kürzer zu werfen. Lieber zwei 30-Meter-Würfe als einer auf 60 Meter. Je dichter Ihr am Fisch seid, desto eher bleibt er hängen!

        Seid ihr auch von der Sorte, die vom Boot weite Würfe machen und dafür Fehlbisse kassieren? Dann sollte ihr das durch kürzeres Würfe machen. Foto: BLINKER/B. Rozemeijer

        Seid ihr auch von der Sorte, die vom Boot weite Würfe machen und dafür Fehlbisse kassieren? Dann sollte ihr das durch kürzeres Würfe machen. Foto: BLINKER/B. Rozemeijer

      9. Trockener Ruck

        Einige Fische stürzen sich so vehement auf den Kunstköder, dass sie scheinbar von alleine hängen. Und wer das Gefühl hat, der Fisch sei schon gehakt, beginnt den Drill. Aber Achtung: Oft hängen solche Fische nur oberflächlich. Darum: Verzichtet niemals auf Euren Anhieb, auch dann nicht, wenn ein Fisch schon zu hängen scheint. Setzt einen kräftigen, trockenen Ruck, um den Drilling ins Maul des Fisches zu treiben. Gerade Fische mit hartem Maul, wie etwa der Hecht, erfordern kräftige Anhiebe.

      10. Doppel- Hieb

        Wenn Sie mit großen Ködern und großen Drillingen fischen, noch dazu in größerer Entfernung, etwa beim Schleppfischen: Scheuen Sie sich nicht, mehrfach anzuschlagen – so lange, bis Sie den vollen Widerstand des Fisches spüren und sicher sind, dass Ihr Haken ins Maul eingedrungen ist. Dabei können Sie nur gewinnen: Kaum ein Fisch, der gut hängt, geht durch einen zusätzlichen Anhieb verloren – aber viele, die schlecht hängen, werden dadurch noch besser gehakt.

        Hängt er? Oder hängt er nicht? Wenn sich ein Hecht auf den Köder stürzt, braucht es scharfe Drillinge, gute Nerven – und einen harten Anhieb. Foto: BLINKER/M. Wehrle

        Hängt er? Oder hängt er nicht? Wenn sich ein Hecht auf den Köder stürzt, braucht es scharfe Drillinge, gute Nerven – und einen harten Anhieb. Foto: BLINKER/M. Wehrle

      11. Anhieb wie am ­Schnürchen

        Die Dehnung der Schnur entscheidet darüber, wie stark der Anhieb beim Fisch ankommt. Geflochtene Schnur bietet den Vorteil, dass sie die Bewegung der Rute fast eins zu eins überträgt. Dagegen geht bei Mono-Schnüren ein Teil der Kraft durch Dehnung verloren. Dosiert daher den Anhieb entsprechend: Bei Mono-Schnüren solltet Ihr fester und etwas früher anschlagen; bei Geflecht nicht ganz so stark und etwas später.

      12. Bereit zum ­Seitensprung?

        Wie sieht bei Euch ein typischer Anhieb aus? Saust Eure Rute steil nach oben? Solche Anhiebe können funktionieren. Doch was tun an Tagen, wenn Ihr mehrere Fehlbisse habt? Dann lohnt es sich, die Richtung zu variieren: Schlagt scharf zur Seite an. Schon mehrfach habe ich so Fehlbiss-Serien beim Angeln mit kleinen Kunstködern unterbrochen. Meist saßen die Haken im Maulwinkel.

        Muss die Rute für den Anhieb immer nach oben sausen? Nein, manchmal hakt ein seitlicher Anhieb mehr. Foto: BLINKER

        Muss die Rute für den Anhieb immer nach oben sausen? Nein, manchmal hakt ein seitlicher Anhieb mehr. Foto: BLINKER

      13. Stille Bremse

        Immer wieder höre ich bei Kollegen, dass ihre Rollenbremse beim Anhieb kurz aufheult – bei mittleren Fischen, nicht bei Riesen. Das deutet auf eine zu lockere Einstellung der Bremse hin. Jeder Zentimeter Schnur, den sie jetzt gibt, geht Eurem Anhieb an Kraft verloren. Eine perfekt eingestellte Bremse meldet sich erst dann zu Wort, wenn die Schnur zu reißen droht – fast nie beim Anhieb.

        Richtig eingestellt? Die Bremse darf nicht zu schnell Schnur geben, sonst „verhungert” der Anhieb. Foto: BLINKER/M. Wehrle

        Richtig eingestellt? Die Bremse darf nicht zu schnell Schnur geben, sonst „verhungert” der Anhieb. Foto: BLINKER/M. Wehrle

      14. Kleine lieben’s hart

        Die richtige Stärke des Anhiebs hängt auch von der Rutenlänge ab. Eine Rute von 3 Meter holt beim Anhieb doppelt so viel Schnur ein wie eine von 1,50 Meter (sofern die Ruten ähnlich steif sind). Daraus folgt: Kleinere Ruten erfordern härtere Anhiebe. Falls Eure Schnur beim Biss nicht stramm ist, etwa weil Strömung in sie greift, kann es bei kurzen Ruten sinnvoll sein, beim Anhieb gleichzeitig nachzukurbeln – damit er auch ganz sicher durchkommt und ihr so die Fehlbisse vermeiden könnt.

      15. Durch gutes Gerät Fehlbisse vermeiden

        Viele Anhiebe scheitern daran, dass das Gerät schlecht abgestimmt ist. Zum Beispiel ist es mit einer weichen Hechtrute nahezu unmöglich, einen großen Drilling in ein Hechtmaul zu treiben. Und wer eine brettharte Rute verwendet und mörderisch anschlägt, kann damit die weiche Haut eines Barschmauls zerfetzen, erst recht mit geflochtener Schnur. Achtet darauf, dass Rute, Köder und Anhieb-Stärke zueinander passen. Dann hakt Ihr mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=nPMqi39HBks

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Lesen & Gewinnen im Juli 2018

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Unsere aktuelle Frage:

„Mit welchem Schwimmbrot-Ersatz angelt Johannes Radtke auf Karpfen?“ (Die Lösung findet ihr im aktuellen Blinker ab Seite 20)

Das ist der Gewinn:

Der Carpchair Camou Ultra von Kogha besitzt längenverstellbare und mit Schlammtellern versehene Füße. Diese sorgen für optimalen Stand. Die breite, gepolsterte Sitzfläche und das hohe ­verstellbare Rückenteil sowie die langen breiten Armlehnen bieten ­besonderen Sitzkomfort. Die maximale Tragkraft beträgt ­130 Kilogramm.

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Karpfenangeln vom Boot: Tipps & Tricks von Claudia Darga

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Fast in jedem Gewässer leben Karpfen. Leider ist nicht jeder See gleich gut betretbar – dicke Schilfgürtel oder steile Uferkanten erschweren den Ansitz. An solchen Gewässern ist das Karpfenangeln vom Boot Claudia Dargas Lieblingsmethode, den Rüsslern nachzustellen.

Karpfenangeln vom Boot: Dort angeln, wo sonst keiner hinkommt!

In meiner Umgebung gibt es einige größere Seen, die leider nicht allzu viele Uferangelstellen vorweisen und nur sehr schwer zu begehen sind. Das Fischen vom Ufer ist in einigen Fällen nur von ganz bestimmten Bereichen des Sees möglich. Hingegen sind andere Stellen von Land gar nicht zu erreichen. Und genau diese ruhigen Plätze, an denen nicht gefischt wird, sind die perfekten Stellen für die großen Karpfen. Denn die Fische lieben diese Ecken und suchen dort bevorzugt Schutz und nehmen ihre Nahrung an diesen Plätzen auf. Und genau hier müssen wir unseren Köder platzieren. Aber, wie kommen wir nur an diese so schwer zugänglichen Spots? Ganz einfach: Oft gibt es an diesen größeren Seen auch Ruderboote, die entweder vermietet oder von einem Angelverein zur Verfügung gestellt werden. Wir verlagern unser Karpfen-Camp auf einen schwimmenden Untersatz. Und wenn Sie jetzt denken, dass das Karpfenangeln vom Boot nicht möglich ist, irren Sie sich. Sie müssen nur einige Besonderheiten beachten.

An schwer zugänglichen Ufern ist das Karpfenangeln vom Boot eine gute Möglichkeit, den Fischen nachzustellen.

Ohne das Boot wäre das Karpfenangeln an diesem dicht bewachsenem Ufer nicht möglich.

Mit wenig Gepäck und fest verankert

Ein gewöhnliches Ruderboot ist gerade groß genug, um eine Liege und einen kleinen Schirm aufzustellen. Durch diesen Platzmangel sollten Sie gut im Voraus planen und zum Karpfenangeln vom Boot wirklich nur das Nötigste mitnehmen. Außerdem ist die Platzierung des Bootes  sehr wichtig.  Ich empfehle Ihnen, Stellen mit weichem Boden aufzusuchen. Dort lassen sich die Ankerstangen gut einstechen. Wenn Sie diese Stangen nicht zur Verfügung haben, können Sie den Kahn natürlich auch klassisch mit Ankersteinen am Grund befestigen.

Beim Karpfenangeln vom Boot sollte nur wenig Gepäck mitgenommen werden.

Beim Karpfenangeln vom Boot sollte das Gepäck auf das Nötigste begrenzt werden.

 

Ruten ins Wasser!

Wenn das Boot durch den Wind oder unsere Bewegungen wackelt, kann es passieren, dass die Montagen am Grund versetzt werden – das gilt es zu vermeiden. Zum einen resultiert daraus ein Schnurbogen, zum anderen geben die elektronischen Bissanzeiger ständig ein Signal von sich. Aus diesem Grund stelle ich beim Karpfenangeln vom Boot meine Ruten im Wasser auf. Dabei achte ich darauf, dass sie nicht zu weit vom Boot weg stehen und ich sie beim Biss schnell erreichen kann.  Vergessen Sie nicht, die Wathose einzupacken!

Die Ruten stehen direkt neben dem Boot im Wasser. So können sie beim Biss schnell aufgenommen werden.

 

Ordnung ist alles!

Wirklich wichtig ist beim Karpfenangeln vom Boot die Organisation des Geräts im Boot. Egal ob Kescher, Abhakmatte, Kocher, Futter oder die eben angesprochene Wathose – alles benötigt seinen festen Platz, sodass ich nicht lang danach suchen muss. Vieles davon verstaue ich unterhalb meiner Liege. Dadurch habe ich im hinteren Teil des Bootes Platz, um dort zu stehen oder zu drillen.

Beim Bootsangeln kommen bei mir eher lange Ruten zum Einsatz, um den Fisch in der Endphase des Drills vom Boot fernzuhalten, damit er sich nicht an den nahen Ankerstangen und Seilen festsetzen und dabei einen Schnurbruch verursachen kann.

Ein aufgeräumtes Boot garantiert einen entspannten Drill.

Eines sollten Sie Beim Karpfenangeln vom Boot immer im Hinterkopf behalten: Manchmal macht es wirklich keinen Sinn, mit dem Boot aufs Wasser zu fahren. So können zum Beispiel ein Sturm oder ein Gewitter schnell gefährlich werden. Achten Sie vor Ihrem Trip immer auf den Wetterbericht.

Es ist klar, dass diese Art der Angelei nicht die komfortabelste ist, sie kann aber durchaus effektiv sein. Oft fängt man deutlich mehr als viele andere Angler, die sich lediglich auf die wenigen, gut erreichbaren Uferangelstellen stürzen. Vom Ruderboot haben Sie einfach viel mehr Möglichkeiten und können größere Teile Ihres Gewässers befischen. Gerade die standorttreuen Fische können Sie nur mit dieser Taktik überlisten.

Für mich beweist mein Fangerfolg vom Ruderboot, dass der Fisch nicht durch große Futterkampagnen zum Angler gelockt werden muss. Vielmehr sollten Sie sich von hochfrequentierten Plätzen fernhalten und den Karpfen ein Stück entgegenrudern.

Das Karpfenangeln vom Boot ist zwar nicht komfortabel, aber dafür sehr effektiv! Fotos: Claudia Darga

Dieser Artikel wurde im BLINKER-Magazin 06/2018 veröffentlicht.

Titel Blinker Juni 2018

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Lesen & Gewinnen im Juli 2018

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Unsere aktuelle Frage:

„Wohin ging die diesjährige Botschafterreise der Royal Fishing Kinderhilfe?“ (Die Lösung findet Ihr im aktuellen Blinker ab Seite 58)

Das ist der Gewinn:

Der Carpchair Camou Ultra von Kogha besitzt längenverstellbare und mit Schlammtellern versehene Füße. Diese sorgen für optimalen Stand. Die breite, gepolsterte Sitzfläche und das hohe verstellbare Rückenteil sowie die langen breiten Armlehnen bieten besonderen Sitzkomfort. Die maximale Tragkraft beträgt 130 Kilogramm.

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Dein Lösungswort vom BLINKER-Kreuzworträtsel 07/2018

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Wenn Du das Kreuzworträtsel im BLINKER gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die BLINKER-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen wird in jedem BLINKER-Magazin eine schöne Rolle verlost. Welche das ist, siehst Du in der aktuellen BLINKER-Ausgabe. Viel Glück!

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Zählen & Gewinnen Juli 2018

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Auch in diesem Monat gibt es wieder einen tollen Preis zu gewinnen. Welcher das ist, seht ihr im aktuellen Blinker direkt vor den Kleinanzeigen. Um diesen Preis zu gewinnen, müsst ihr nur die in den Kleinanzeigen versteckten Zahlen finden und addieren.

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 14/2018

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Dein Längen-Tipp für AngelWoche-„Schätz doch mal“ 14/2018

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Du hast in der aktuellen AngelWoche in der Rubrik „Schätz doch mal“ die Länge des Fisches geschätzt? Hier kannst Du deinen Tipp eingeben und ganz bequem an die AngelWoche absenden. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe tolle Preise verlost. Welche das jeweils sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche.

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Fliegenfischen mit der Spinnrute: Eine fängige Alternative

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Fragt man einen Fliegenfischer nach den Vorteilen seiner Technik, beantwortet er dies meist mit der langsamen, ruhigen, natürlichen und individuellen Köderpräsentation. Einzelne Komponenten der Fliege sind irgendwie immer sanft in Aktion, fast so wie die natürlichen Bewegungen der Flossen eines Beutefisches. Natürlicher geht es kaum. Leider ist das Werfen mit der Fliegenrute nicht ganz einfach und schnell zu lernen, deshalb fischen viele Spinnangler gar nicht mit der Fussel. ESOX-Autor Matze Brauch will aber auf die Vorteile dieser Köder nicht verzichten und zieht zum Fliegenfischen mit der Spinnrute los.

Coneheads und Bullets am Kopf der ­Fliege sorgen für zusätzliches Gewicht – und Wurfweite.

Coneheads und Bullets am Kopf der ­Fliege sorgen für zusätzliches Gewicht – und Wurfweite. Foto: BLINKER/M. Brauch

Die Fliege pulsiert, schillert und verändert immer wieder ihr Erscheinungsbild, wenn wir sie animieren oder einfach nur stehen lassen. Das macht auch sehr misstrauische Fische zumindest neugierig. Der Großteil der Fliegen sind stille Köder. Durch das sich ständig bewegende Material geben sie eine Druckwelle ab, die viele Räuber noch nicht mit Gefahr in Verbindung bringen. Das schwerelose Verhalten der Fliege erlaubt es uns, den Köder „slowly and silently“ in allen Tiefenbereichen anzubieten. Ein Räuber, der die Fliege attackiert, inhaliert diese in den meisten Fällen. Wenn er zubeißt, ist da kein Material, an dem sich die Zähne festhalten können – und so geht die gesamte Kraft des Anhiebs auf die Hakenspitze. Das minimiert das Risiko von Fehlbissen.

Spinn- statt Fliegenrute

Wer jetzt denkt, dass der Einsatz von fängigen Fliegen nur den Fliegenfischern mit passender Fliegenrute und Fliegenrolle mit Schnur vorbehalten ist, der täuscht sich. Ich denke, das ist auch einer der Hauptgründe, warum Fliegen so wenig an unseren Gewässern eingesetzt werden. Ich wedele zwar ab und an auch ganz klassisch mit Fliegenrute, Rolle und Schnur, aber zumeist gehe ich doch zum Fliegenfischen mit der Spinnrute los. Für mich gehört ein Köder ins Wasser, egal wie das Ufer mit Wurfhindernissen beschaffen ist. Selbst kürzeste Wurfweiten reichen dabei aus. Da die Fliege im Wasser nahezu schwerelos ist, können wir sie im Zeitlupentempo im Sichtfeld der Räuber halten. Und selbst große Fische stehen besonders zu Beginn der Saison noch sehr dicht am Ufer.

Wer direkt vom Wasser fischt, kann den relativ leichten ­Köder immer mit dem Wind – und somit wesentlich weiter – werfen.

Wer direkt vom Wasser fischt, kann den relativ leichten ­Köder immer mit dem Wind – und
somit wesentlich weiter – werfen. Foto: BLINKER/M. Brauch

Der ideale Stock zum Fliegenfischen mit der Spinnrute

Du brauchst zum Fliegenfischen mit der Spinnrute kein spezielles Gerät. Ich verwende in den meisten Situationen einen einfachen, günstigen Stock mit einem hohen Glasanteil. Diese Ruten sind schön weich und geben der Fliege eine sanfte Beschleunigung. Ich halte die Rute gern im 90-Grad-Winkel zum Köder und animiere die Fliege nur mit Hilfe der Rolle. So imitiere ich die Präsentation eines klassischen Fliegenfischers, der die Fliege nur mit Hilfe einer Zugbewegung zwischen seinen Fingern in Bewegung setzt.

Beißt nun ein Räuber, gibt die weiche Spitze nach und der Hecht kann die Fliege einfach inhalieren. Ein leichter Anhieb reicht nun vollkommen aus, die Fliege wandert in den Maulwinkel und hakt den Hecht sicher. Bei einem Fehlbiss wird der Räuber durch eine fehlende unnatürliche Bewegung nicht aufgeschreckt – und so können wir noch auf einen zweiten Biss des gleichen Räubers hoffen.

Der Autor verwendet immer ein dünnes Stahlvorfach, weil viele Hechte die Fliegen tief einatmen.

Der Autor verwendet immer ein dünnes Stahl- oder Titanvorfach, weil viele Hechte die Fliegen tief einatmen. Foto: BLINKER/M. Brauch

Zum Fliegenfischen mit der Spinnrute verwende ich eine zirka zehn Kilo tragende, unauffällig gefärbte, geflochtene Schnur. Vor mein dünnes Titanvorfach knote ich noch ein eineinhalb bis zwei Meter langes Fluorocarbon der Stärke 0,37 Millimeter. Ich verbaue in meiner Montage möglichst unauffällige Komponenten. Da sich der Köder sehr lange im Sichtfeld des Räubers befindet, hat dieser auch lange Zeit, den Köder genau zu inspizieren.

Mithilfe des leichten Gerätes kann ich die leichten Köder auch mindestens auf Wurfweite der klassischen Fliegenfischer auswerfen. Das funktioniert natürlich nicht bei Starkwind von vorn, aber doch in den meisten Fällen.

Vom Boot aus könnte ich mich natürlich immer so positionieren, dass ich mit dem Wind im Rücken die Spots anwerfen kann. Diesen Luxus habe ich vom Land aus nicht. Aber hier gibt es einige Tricks, die uns das Ausbringen der Fliege erleichtern. Es gibt Bindematerialien, die Wasser aufnehmen und uns so das nötige Wurfgewicht geben. Meist sind das natürliche Tierhaare. Daneben verwende ich gern scharfe dickdrahtige Haken an meinen Fliegen. Diese schenken uns wiederum ein bisschen Gewicht und geben der Fliege einen schönen Schwerpunkt. Eine weitere Beschwerung der Köder ist mit Zusatzgewichten möglich.

Wenn ein dicker 80er Hecht auf die Fliege stürzt, hat man ordentlich zu tun. Foto: BLINKER/M.Brauch

Wenn ein dicker 80er Hecht auf die Fliege stürzt, hat man ordentlich zu tun. Foto: BLINKER/M.Brauch

Bisse in den Pausen

Bei der Präsentation ist alles erlaubt, was selbst gefällt. Ich fische die Fliege gern ausschließlich über die Rolle. Wichtig sind mir dabei lange Pausen zwischen den einzelnen Zügen. Wenn sich die Fliege durchs Wasser bewegt, legen sich die Materialien enger an. Wenn die Fliege gestoppt wird, entfalten sich diese wieder und die einzelnen Komponenten bewegen sich noch lange nach. Die Fliege arbeitet also selbst bei Stillstand noch für uns Angler. Und genau in dieser Phase erhalten wir die meisten Bisse. In der Stillphase bewege ich die Rute auch gern ein Stück auf den Köder zu und gebe so einem beißenden Räuber noch etwas Platz, sodass er nicht gleich die Rute spürt – aber keine Angst, den Biss bekommst Du trotzdem mit.

Der Streamer an der Spinnrute ist ideal zum Watangeln, da man sich oft in Nahdistanz zum Fisch aufhält.

Der Streamer an der Spinnrute ist ideal zum Watangeln, da man sich oft in Nahdistanz zum Fisch aufhält. Foto: BLINKER/G. Schade

Da man in der Wurfweite etwas eingeschränkt ist, sollte man sich beim Waten vorsichtig und bedächtig bewegen, sonst schreckt man die dicht stehenden Räuber auf und bekommt im schlimmsten Fall keinen Kontakt. Beim Fliegenfischen mit der Spinnrute trage ich gerne eine Polbrille. Dank dieser bemerkt man interessierte Hechte mitunter schon vor dem Biss und kann vielleicht noch zusätzliche Reize in der Führung setzen.

Die Fliege ist vor allem an überfischten Gewässern nicht mehr aus meiner Köderbox zu verdrängen. Probiere es doch auch selbst einmal!

Dieser Artikel wurde im ESOX-Magazin 06/18 veröffentlicht.

titel esox 06/18

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Karpfenangeln mit Popcorn: Der Schwimmbrot-Ersatz

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Angeln mit Schwimmbrot ist genial, es bedeutet Adrenalin pur. Doch es gibt einen ­wesentlich besseren Köder für die Oberflächenangelei! Redakteur Johannes Radtke zeigt, wie er beim Karpfenangeln mit Popcorn vorgeht.

Schwimmbrot 2.0

Es ist sicherlich schon 15 Jahre her, dass ich aus Neugierde Popcorn in unseren Gartenteich warf. Wie es sich für einen ordentlichen Angler-Haushalt gehört, schwammen in dem Teich nicht etwa kleine Goldfische, sondern Karpfen zwischen zwei und vier Kilo. Die Fische sonnten sich direkt an den Seerosen und hatten kurz zuvor auf eingeworfenes Schwimmbrot überhaupt nicht reagiert. Kaum eine halbe Minute nachdem das kandierte Popcorn auf der Oberfläche schwamm, war auf dem Teich eine dünne Zucker-Fettschicht zu sehen. Kurz darauf setzten sich die faulen Spiegler in Gang. Der Duftspur konsequent folgend, kam der erste Fisch zum Ursprung des Aromas. Er näherte sich bis auf ein paar Zentimeter, verweilte kurz und schlürfte dann das erste gepoppte Korn ein. Eine Sekunde später verschwand der nächste Snack von der Oberfläche und der Rest des kleinen Karpfen-Trupps wusste Bescheid, binnen einer Minute gab es einen richtigen Tumult im Gartenteich.

Beim Karpfenangeln mit Popcorn und Smacks empfiehlt es sich, einen Controller zu nutzen. Dadurch erzielt man höhere Wurfweiten.

Beim Karpfenangeln mit Popcorn und Smacks empfiehlt es sich, einen Controller zu nutzen. Dadurch erzielt man höhere Wurfweiten. Foto: BLINKER/W.Krause

Ihnen Smackt’s

Ein paar Tage später frühstückte ich stark gezuckerte, gepuffte Weizenkörner eines namhaften Herstellers, zuckersüß und lecker – das müsste doch eigentlich … Und tatsächlich, die Jungs im Gartenteich waren begeistert von den Smacks!

Testläufe in Karpfenteichen von Verwandten und in Dorfteichen verliefen verheißungsvoll: Die Karpfen reagierten extrem gut auf die neuen Oberflächenköder. Sie ließen Brot links liegen und fraßen gezielt Popcorn und Smacks! Fassten erst mal ein paar Fische Vertrauen, zog der Rest meist schnell nach. Vielleicht ist der hohe Luft- und der damit geringere Nährgehalt verantwortlich, vielleicht auch das besondere Aroma – oftmals verfallen die Fische in einen Fressrausch und pflügen regelrecht durch die Oberfläche. Das kannte ich von Schwimmbrot so noch nicht. Interessant ist auch, dass Enten Popcorn nicht sehr schätzen.

Zwei Probleme 

Ich zog also zum Karpfenangeln mit Popcorn los. Doch bei den ersten Praxisversuchen zeigten sich sofort echte Nachteile. Ein kleines Problem ergibt sich durch das geringe Gewicht beider Köder, sie lassen sich schlecht verschießen und noch schlechter werfen. Die Lösung ist einfach – sie heißt Wind oder Wasser.

Zum einen können Sie auf der windabgewandten Seite des Sees eine Futterspur legen, die nach draußen treibt. Oder Sie weichen die Leckerbissen mindestens eine Viertelstunde lang in einem Eimer mit Wasser ein. Die luftigen, porösen Köder saugen sich schnell voll und sind dann einigermaßen gut mit einer Schleuder auf Distanz zu bringen, zumindest 20 Meter sind so drin, mit Rückenwind auch mehr. Positiver Nebeneffekt ist, dass gerade Popcorn schon beim Einweichen ein wenig zerfällt und so viele, stark duftende Partikel an der Oberfläche treiben. Diese beschäftigen die Fische, ohne sie zu sättigen. Vielleicht ist dies der entscheidende Faktor, der die Fische in einen regelrechten Fressrausch versetzt.

Weicht man beim Karpfenangeln mit Popcorn das Futter einige Minuten ein, lassen sie sich deutlich weiter schießen. Foto: BLINKER/W.Krause

Weicht man das Popcorn und die Smacks einige Minuten ein, lassen sie sich deutlich weiter schießen. Foto: BLINKER/W.Krause

Die Haltbarkeit der Köder am Haken ist das deutlich größere Problem! Glauben Sie mir, ich bin anfangs regelrecht verzweifelt. Die Fische begannen zuerst zaghaft, dann gierig die Brocken von der Oberfläche zu nehmen und ich war kaum in der Lage, ihnen einen der Leckerbissen vorzusetzen. Die Lösung für diese Problematik ist das, was wir zu Hause hassen: pappiges Popcorn und zähe Smacks.

Um dies zu erreichen, benötigen Sie eine Sprühflasche zum sparsamen Befeuchten. Wenn Sie das Befeuchten und Trocknen zwei, drei Mal wiederholen und die vorbereiteten Köder in eine Tüte geben, erhalten sie zähe Brocken, die sich gut anködern lassen und am Haken oder Dorn halten.

Das Popcorn oder die Smacks lassen sich  mithilfe einer Spike anködern, oder man sticht sie einfach auf den Haken. Foto: BLINKER/ W.Krause

Das Popcorn oder die Smacks lassen sich mithilfe einer Spike anködern, oder man sticht sie einfach auf den Haken. Foto: BLINKER/ W.Krause

Imitate aus Schaumstoff zum Karpfenangeln mit Popcorn

Wer extra, extra zähe Köder haben möchte, der sollte sich weißen Schaumstoff und gelbe sowie braune Filzstifte besorgen. Eine grobe Popcorn- oder Smacks-Form ist leicht geschnitzt und selbst mit wenig künstlerischer Fähigkeit lässt sich eine akzeptable Imitation herstellen. Viel wichtiger als Farbe oder Form ist die ungefähre Größe und das Aroma! Das Aroma bekommen Sie ganz einfach in den Schaumstoff: Einen Gefrierbeutel mit Smacks, Popcorn, etwas Wasser und unseren Imitaten befüllen, am besten schon zu Hause. Wenn Sie nun den Schaumstoff noch ein wenig pressen und sich mit dem Wasser vollsaugen lassen, haben Sie eine wunderbar duftende Fälschung. Ich habe allerdings schon erlebt, dass ganz schlaue Fische den Braten gerochen haben. Zudem müssen Sie mit dem Anhieb schnell sein, da die Fische den Schaumstoff in der Regel schnell wieder ausspucken.

Man kann die Oberflächen-Snacks auch selbst basteln. Foto: BLINKER/J. Radtke

Karpfenangeln mit Popcorn ist ansonsten deckungsgleich mit dem Schwimmbrot-Angeln. Da der Köder allerdings fast schwerelos ist, geht das Fischen mit freier Leine eigentlich nie und wir müssen ein Wurfgewicht einsetzen. Am liebsten verwende ich schwimmende Sbirolinos oder Controller aus der Karpfenangelei. Im Prinzip handelt es sich dabei um fertig ausgebleite Posen mit der Befestigung am oberen Ende. Beide Schwimmhilfen fixiere ich einfach mit Gummistoppern auf der Hauptschnur. Das monofile oder das unauffällige, dünne geflochtene Vorfach wird entweder in die Hauptschnur eingeschlauft oder mit Hilfe eines Pitzenbauer-Ringes (aus dem Fliegenfischer-Bedarf) angeknotet. Sollte Ihr Vorfach oder Ihre Hauptschnur dazu neigen, unterzugehen, hilft etwas Fett oder gleich sogenanntes Floatant (ebenfalls Fliegenfischerbedarf). Ich verwende kleine, kurzschenklige Haken mit einem Haar, an dem ein Plastikstift mit Widerhaken (Pin Up) sitzt. Auf diesen Dorn werden einfach Popcorn oder Smacks gesteckt. Alternativ benutze ich einen etwas größeren Haken, an den ich den Oberflächenköder direkt anködere.

Das richtige Gerät

Am liebsten ist mir für das Karpfenangeln mit Popcorn eine Float-Rute mit 3,60 bis ­4,20 ­Metern Länge, großen Ringen und weicher Aktion. So lassen sich die relativ leichten Wurfgewichte auf Distanz bringen und die Köder halten dank sanfter Beschleunigung zuverlässig am Haken.

Dank der parabolischen Aktion der Floatrute schlitzt der Karpfen nicht so leicht aus. Foto: BLINKER/ W.Krause

Die parabolische Aktion verhindert auch, dass der Fisch im Drill ausschlitzt. Foto: BLINKER/ W.Krause

Wenn die Karpfen in Ihrem Gewässer erst einmal Smacks und Popcorn akzeptiert haben, ist die Angelei an sich nicht schwierig. Die Montage werfen Sie großzügig über die fressenden Karpfen. Anschließend sollten Sie das Ganze langsam und gleichmäßig ins Geschehen kurbeln. Ein paar Mal ist es mir dabei passiert, dass der Biss bereits im Kurbeln kam – Karpfen im Zuckerrausch.

Dieser Artikel erschien im BLINKER-Magazin 07/2018. 

Blinker Magazin 07/18

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Garmin Panoptix LiveScope – Die Echolot-Revolution

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Dein Auge im Wasser

Mit dem neuen Panoptix LiveScope bringt Garmin eine Innovation in der Sonartechnik mit beeindruckender Technologie auf den Markt. Der Geber scannt sowohl vor als auch unter dem Boot in Echtzeit und liefert fotorealistische, leicht interpretierbare und selbsterklärende Echolotbilder mit Videocharakter. Mit dem Panoptix LiveScope können während der Fahrt oder auch bei Stillstand Unterwasserstrukturen, Köder oder Fische detailgenau dargestellt werden.

Zwei Perspektiv-Modi für den Rundum-Blick

Das Panoptix LiveScope vereint zwei Modelle in einem Gerät: das LiveScope Forward zeigt die Gegebenheiten neben dem Boot, während das LiveScope Down es ermöglicht, direkt unter das Boot zu schauen. Die Geberausrichtung kann so individuell an die Bedürfnisse des Anglers angepasst werden und automatische Ansichtenwechsel sind auf dem Bildschirm des kompatiblen Kartenplotters problemlos möglich. Beide Perspektiven bieten scharfe Echtzeitbilder mit einer Reichweite von bis zu 60 Metern. Sogar die Unterscheidung einzelner Fischarten ist dank dieser nächsten Stufe der Sonartechnik mit Videocharakter mit etwas Übung möglich. Darüber hinaus ist das LiveScope mit einem Attitude Heading Reference System (AHRS) ausgestattet, das auch unter rauen Bedingungen die Echolotansicht stabilisiert.

Das neue Panoptix LiveScope von Garmin zeigt die Unterwasserwelt in Echtzeit. Foto: GARMIN

Das neue Panoptix LiveScope von Garmin zeigt die Unterwasserwelt in Echtzeit. Foto: GARMIN

Das System umfasst standardmäßig eine einfach zu installierende GLS10 Echolot Blackbox, einen Panoptix LVS32-Geber und eine Heckspiegel- sowie eine Elektrobootsmotor-Halterung sowie eine Schafthalterung. Der Plug-and-Play- Netzwerkanschluss vereinfacht die Installation sowie die Integration in das Garmin Marine Netzwerk mit den aktuellen GPSMAP- und ausgewählten ECHOMAP Plus -Kartenplottern.

Panoptix LiveScope im Überblick

  • Fotorealistische Live-Echolotbilder neben und unterhalb des Boots mit einer Reichweite von bis zu 60 Metern
  • Nächste Stufe der Sonartechnik mit Videocharakter
  • Einfache Anpassung der Geberausrichtung in Forward- oder Down- Position
  • Automatische Bildstabilisierung durch Attitude Heading Reference System
  • Einfache Installation und Integration in das Garmin Marine Netzwerk per Plug and Play
  • Kompatibel mit den Kartenplotter-Serien GPSMAP 8400, GPSMAP 7400, GPSMAP 1022/1222, GPSMAP 1222/1222xsv Touch, GPSMAP 722/922xs Touch sowie den 7- und 9-Zoll ECHOMAP Plus Modellen
  • UVP 1.999 €, verfügbar ab Ende Juni 2018

Mehr Informationen finden Sie unter explore.garmin.com/de-DE/panoptix/

 

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Top Grills gewinnen: TRU-Infrared Grill2Go von Charbroil

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Wir verlosen zwei moderne Gasgrills der amerikanischen Firma Charbroil. Der TRU-Infrared Grill2Go X200 ist ein robuster und mobiler Gasgrill mit Edelstahlbrenner und Edelstahlgrillrost. Er ist spielend leicht aufgebaut und kann im kleinsten Kofferraum transportiert werden. Der Wert eines Grills beträgt 199 Euro.

Mitmachen ist ganz leicht – einfach das Gewinnspielformular ausfüllen und die Daumen drücken, dass Du einer der beiden glücklichen Gewinner bist!

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Zanderangeln mit Köderfisch und Pose: Die Erfolgsmontage

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Zicken im See

Vor allem Stillwasserzander sind äußerst vorsichtig. Sie leben in einem geschlossenen Gewässer und ihre können ihre Beute lange inspizieren. Ihre Kollegen im Fluss müssen sich oft schnell entscheiden, ob sie das vorbei treibende Fischchen attackieren. Dementsprechend schwer ist es für uns Angler, die Zettis im See an den Haken zu bekommen.

Die einfachste Montage für die Räuber im Stillgewässer ist die klassische Posenmontage. Sie bietet den Vorteil, dass man den Köder nicht nur auf Grund, sondern auch einige Zentimeter darüber anbieten kann. Vor allem nachts, wenn die Fische aktiv jagen, funktioniert das Zanderangeln mit Köderfisch und Pose super. Ich denke, dass sie dann die Imitation eines lebenden Fischchens direkt über Grund lieber nehmen, als ein Stück Aas auf dem Boden. Ist zusätzlich noch ein wenig Welle auf dem Gewässer, bewegt sich die Pose darauf, und dadurch auch unser Köderfisch unter Wasser. Das ist ein toller Zusatzreiz!

Schlanke Schwimmer bieten beim Zanderangeln mit Köderfisch und Pose den geringsten Abzuswiderstand. Foto: BLINKER/ A. Pawlitzki

Schlanke Schwimmer bieten beim Zanderangeln mit Köderfisch und Pose den geringsten Abzugswiderstand. Foto: BLINKER/ A. Pawlitzki

Außerdem hat man beim Zanderangeln mit Köderfisch und Pose nur einen minimalen Abzugswiderstand. Dieser wird lediglich durch den Wasserwiderstand der Pose beeinflusst. Ich empfehle schlanke Waggler- oder Loaferposen für die Köderfischmontage. Die Tragkraft ist abhängig von der Ködergröße – benutze ich Fischfetzen, reichen 3 Gramm völlig aus. Bei ganzen Köfis von etwa 5 bis 10 Zentimeter Länge verwende ich etwa 6 bis 10 Gramm tragende Modelle.

Die Köderfrage

Die angesprochene Größe der Köderfische kann tatsächlich fangentscheidend sein. Sie ist abhängig von der Jahreszeit und damit der zu erwartenden Beute der Zander. Zum Saisonstart im Juni ist die junge Brut der Rotaugen und Ukelei noch keinen Finger lang und noch nicht relevant für den Zander. Dementsprechend fressen die Fische in dieser Zeit eher größere Beute, das kann die Brut des Jahres zuvor sein oder auch kleinwüchsige Arten. Köderfische von etwa 8 bis 10 Zentimeter Länge sind optimal. Später, also Ende August, haben die Rotaugen und Ukelei dann eine zanderfreundliche Größe erreicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Räuber sich vom Spätsommer bis Anfang Oktober auf die junge Brut einschießen. Der Köderfisch an der Posenmontage sollte also etwa 5 bis 7 Zentimeter lang sein. Von Mitte Oktober bis Ende November verwende ich dann wieder größere Köder, da sich die Zander für den Winter Speck anfressen. Und zwar nach dem Maximalprinzip – wenig Aufwand, viel Ertrag. Und ein großer, etwa 10 bis 12 Zentimeter langer Köfi, der regungslos über Grund schwebt, passt dann genau ins Beuteschema.

Übrigens lege ich fast immer eine zweite Rute aus, an der ein Fischfetzen montiert ist. Ich schneide ganz einfach das Rückenfilet eines größeren Rotauges heraus und steche den Haken ein mal hindurch. Manchmal beißen die Zander darauf sogar noch besser!

An manchen Tagen sind Fischfetzen sogar besser als ganze Köfis. Foto: BLINKER/ Archiv

An manchen Tagen sind Fischfetzen sogar besser als ganze Köfis. Foto: BLINKER/ Archiv

Wichtige Stellenwahl

In der Dämmerung und nachts ziehen die Zander an den Uferkanten entlang und schnappen sich unvorsichtige Kleinfische. Mir ist das sehr oft beim Stippen aufgefallen. Gegen Abend fing ich die Weißfische kaum noch in direkter Ufernähe, auch wenn sie kurze Zeit zuvor noch am Futterplatz aktiv waren. Logischerweise platziere ich auch hier meinen Köder. Schilfkanten und Seerosenfelder sind markante Plätze, denn sie bieten den kleinen Fischchen Deckung, und das wissen auch die Räuber. In größeren Seen sollte man sich an Strukturen orientieren. Ideal ist eine flache Landzunge, die am Ende recht steil abfällt. Tagsüber halten sich die Zander an der Kante auf, abends ziehen sie die Landzunge hinauf in das wärmere Flachwasser und gehen auf Beutezug.

Hat das Gewässer eine Landzunge, sollte man diese suchen. Die Zander stehen tagsüber an der Kante im Tiefen und ziehen abends die Landzunge hinauf. Foto: BLINKER/ H. Frei

Hat das Gewässer eine Landzunge, sollte man diese suchen. Die Zander stehen tagsüber an der Kante im Tiefen und ziehen abends die Struktur hinauf. Foto: BLINKER/ H. Frei

Simpler Aufbau

Die Montage zum Zanderangeln mit Köderfisch und Pose ist ganz einfach. Du brauchst folgende Materialien:

  • Stopper
  • Waggler, Tragkraft von 3 bis 10 Gramm
  • Schrotblei
  • Wirbel
  • 4er Vorfachhaken mit 0,25er bis 0,32er Mono
Eine ganz simple Posenmontage reicht aus, um Zander mit Köderfisch zu fangen. Foto: BLINKER/ G. Bradler

Eine ganz simple Posenmontage reicht aus, um Zander mit Köderfisch zu fangen. Foto: BLINKER/ G. Bradler

Diese werden dann einfach genau in dieser Reihenfolge montiert. Wenn Du den Köder genau auf Grund ablegen willst, macht es Sinn, noch ein kleines Schrotblei etwa 5 Zentimeter vor den Haken zu schalten. Hebt der Zander den Köder vom Grund an, bewegt er automatisch auch das Blei und die Pose an der Oberfläche steigt auf oder fällt um.

Einfaches Gerät zum Zanderangeln mit Köderfisch und Pose

Auch die Frage nach dem geeigneten Gerät ist schnell geklärt. Alte Teleskop- oder leichte Posenruten in Längen von 2,70 bis 3,60 Meter sind ideal. Das Wurfgewicht sollte sich zwischen 10 und 50 Gramm befinden. Kombiniert mit einer Stationärrolle in Größe 2500 bis 4000 ist das die ideale Combo für das Zanderangeln mit Köderfisch und Pose.

Eine Match-oder Posenrute gibt genug nach, um den Haken nicht ausschlitzen zu lassen, hat aber auch reichlich Rückgrat. Foto: BLINKER/ Archiv

Eine Match-oder Posenrute gibt genug nach, um den Haken nicht ausschlitzen zu lassen, hat aber auch reichlich Rückgrat. Foto: BLINKER/ Archiv

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Einmalige Chance: Rutenentwickler gesucht

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MB Fishing sucht Rutenentwickler

Gemeinsam mit MB Fishing verlosen wir an 4 ausgewählte Tester jeweils einen hochwertigen Zanderruten-Prototypen. Ausgelegt sind die Stöcker für das Jiggen mit Gummiködern. Das Beste: alle Tester dürfen die Ruten behalten!

Vier Rutenentwickler bekommen acht Wochen Zeit, die Angeln ausgiebig am Wasser zu testen und zu fotografieren. Foto: BLINKER

Vier Angler bekommen acht Wochen Zeit, die Ruten ausgiebig am Wasser zu testen und zu fotografieren. Foto: BLINKER

Was Du tun musst, um Rutenentwickler zu werden

Sende ganz einfach ein kurzes Bewerbungsschreiben per Mail an redaktion@blinker.de, Stichwort „Rutenentwickler“. Darin solltest Du erklären, warum genau Du die neue Zanderjigge von MB Fishing mitentwickeln willst. Außerdem solltest Du einen Einblick in deine Anglerischen Fähigkeiten geben, denn nur ein engagierter Angler mit fachlicher Expertise kann einen Prototypen weiterentwickeln. Ebenfalls essentiell wichtig ist, dass Du ein Auge für gute Motive besitzt und mit einer Kamera umgehen kannst – sende einfach eine kleine Auswahl deiner schönsten Bilder.

Falls du ausgewählt werden solltest, hast Du acht Wochen Zeit, den Prototypen auf Herz und Nieren zu testen. Nach diesem Zeitraum kannst Du ein Feedback inklusive einiger Einsatzbilder an redaktion@blinker.de senden.

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Efttex 2018: Die besten Angelgeräte für die Saison 2019

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Vom 28. bis 30. Juni fand die Efttex 2018 (European Fishing Tackle Trade Exhibition) in Amsterdam statt.

Auf dieser Messe stellten die Angelgeräteproduzenten ihr Gerät für die Saison 2019 vor. Die Blinker-Redaktion war vor Ort und nimmt Euch mit auf einen Messerundgang auf die Efttex 2018.

Rollen – Die neuen Leichtgewichte auf der Efttex 2018

Bei den Ruten und Rollen wurde bei der Efttex 2018  auf noch mehr Leichtigkeit bei gleichzeitiger Stabilität gesetzt. So wiegt die Exist von Daiwa, die aus Magnesium gefertigt wird, in der 2500er Größe gerade mal 180 Gramm. Auch die übrigen Ausstattungsmerkmale sind vom Feinsten.

Die Quick 7 ist das Flaggschiff aller neuen DAM-Rollen. Foto: A. Pawlitzki

Die Quick 7 ist das Flaggschiff aller neuen DAM-Rollen.
Foto: A. Pawlitzki

Bei DAM hieß das Motto: „Quick is back!“ Entsprechend ist die Quick 7 eine Rolle, die keinerlei Vergleiche scheuen muss. Sie besteht aus einem Ganzmetallkörper und hat eine Übersetzung von 6,2:1. An der Seite der Rolle ist ein Einfüllstutzen für Öl angebracht. So wird die Rollenpflege vereinfacht.

Marketing Manager Steffen Jude präsentiert die Spinfisher 10500 von Penn, die zum schweren Welsangeln ausgelegt ist. Foto: A.Pawlitzki

Marketing Manager Steffen Jude präsentiert die Spinfisher 10500 von Penn, die zum schweren Welsangeln ausgelegt ist.
Foto: A.Pawlitzki

 

Wer es auf Wels abgesehen hat, liegt mit der Penn Spinfisher VI 10500 genau richtig. Die Riesenrolle ist allen Strapazen am Wasser gewachsen. Allerdings gibt es die Rolle auch schon in kleineren Größen ab 2000.

Die HDS 75 von Toya Fish Europe hat eine beleuchtetes Display am Schnurzähler und gibt Laut, wenn der Köder in einer bestimmten Tiefe angekommen ist. Foto: A. Pawlitzki

Die HDS 75 von Toya Fish Europe hat eine beleuchtetes Display am Schnurzähler und gibt Laut, wenn der Köder in einer bestimmten Tiefe angekommen ist.
Foto: A. Pawlitzki

Eine ganz neue Rolle, die sich wunderbar zum Vertikalangeln und Renkenangeln einsetzen lässt, ist die HDS 65 von Toya Fish Europe. Sie hat eine Magnetbremse, einen Schnurzähler und gibt einen akustischen Alarm, wenn man eine bestimmte Fangtiefe erreicht hat.

Neue Ruten auf der Efttex 2018

Die Firma Sportex hatte gleich mehrere neue Rutenserien im Angebot. Komplett neu war die „Beyond“- Range mit achteckigem Blank, der noch bessere Wurfweiten bringen soll. Sehr überzeugend war auch die Captor-Spin mit einem Wurfgewicht von 2 bis 14 Gramm. Die Rute hat eine Parabolik bis ins Handteil.

Die Helios SX-Ruten vereinen Leichtigkeit und Funktionalität. Sie bestehen aus 30 T-Carbon und sind mit CCS SiC Gunsmoke-Ringen ausgestattet. Nicht umsonst erhielt diese Rutenserie den Award für die beste Rute. Der Einsatzbereich der Ruten reicht vom ultraleichten Spinnfischen bis zur starken Hechtrute.

Das Thema der Efttex 2018: Nachhaltigkeit!

Auffallend war auch, dass sich immer mehr Firmen um Nachhaltigkeit bemühen:

So bot die englische Firma Dinsmore zum Beispiel bleifreie Schrote an, die auch noch in unterschiedlichen Tarnfarben wie braun und grün gefärbt sind.

Die Firma Behr hat mit dem Banana-Motion einen bleifreien Pilker im Angebot, der mit einer Perlmutt-Folie überzogen ist und je nach Lichteinfall unterschiedlich schimmert.

Köder

Bei den Ködern war das Angebot schier unüberschaubar: Am meisten Aufsehen erregte wohl der 3D-Line-Thru-Pike von Savage Gear Chefentwickler Mads Grossell, der in Längen bis 48 Zentimeter erhältlich ist. Dieser Kunsthecht wiegt dann 750 Gramm und kann nur noch zum Schleppangeln eingesetzt werden. Der Hecht wurde als bester neuer Weichplastikköder ausgezeichnet.

Bei Daiwa war es der Jelly Jerk, der für Aufmerksamheit sorgte. Dieser Jerkbait besteht aus einem zähen Gummimaterial, das selbst Hechtzähnen standhält, ohne den Köder zu schädigen. Der Jelly Jerk hat eine Länge von 15,5 Zentimetern.

Ein Köder, bei dem Kunst und Fangerfolg zusammenkommen, ist der Eisvogel-Wobbler von DAM Produktentwickler Max Miederer. Der Eisvogel taucht bis circa 1,2 Meter Tiefe und hat einen leicht rollenden Lauf.

Rapala wartete mit gleich drei neuen Ködern auf: Der X-Rap Peto ist ein Hybridköder auf Hardbait mit einem Schwanz aus Weichplastik, der in Europa (Finnland und Estland) hergestellt wird. Daneben gibt es noch den Supershadow Rap sowie den X-Rap Scoop. Dieser Wobbler, der in bis zu drei Metern Tiefe läuft, ist einem Löffelblinker nachempfunden und wird vor allem zum Hechtangeln eingesetzt.

Wenn es um die genaue Nachbildung eines Beutefisches geht, ist man mit dem Skip Shad und dem Twitch Minnow von Live Target gut bedient. Beide Köder gibt es in Größen zwischen 9 und 13,5 Zentimetern.

Gamakatsu stellt sein „Twin Hook“-System vor. Dieses besteht aus zwei Einzelhaken, die nur über einen festen Schrumpfschlauch verbunden sind, sich weniger im Kescher verhaken und sich leichter aus dem Fischmaul lösen lassen als ein Drilling.

Das gab’s auf der Efttex 2018 für Friedfischer

Friedfischangler aufgepasst: Von Carpzoom gibt es jetzt ein Pulverfutter aus zermahlenen Pellets. Dieses macht die Fische nicht satt, sondern lässt sie eher den großen Pelletköder fressen, der über dem Futterteppich angeboten wird.

Die ungarische Firma Energofish vertreibt mit „The One Particle Mix“ eine Mischung, die nicht nur Hartmais, Tigernüsse und Hanf enthält, sondern auch mit Aminosäuren und zusätzlichen Lockstoffen angereichert ist.

Für Karpfenangler gibt es einen tollen Rucksack von Kryston (Lieferung über Ockert). Er ist so groß, dass er alles aufnehmen kann, was der Angler für ein Wochenende benötigt. Er lässt sich vielfältig verändern (Taschen lassen sich abnehmen oder anbauen) und ist bestens verarbeitet.

Die ersten Geräte werden ab Spätherbst in den Angelgeräteläden vorhanden sein. Manche der vorgestellten Produkte erscheinen auch erst im Frühjahr 2019.

Was ist „AngelnPlus". Lucas v. Bothmer, Steffen Staude-Panzer und Nikolai Schliepack erklären der Firma Waku das neue Filmeportal für Angler. Foto: A. Pawlitzki

Im Fachgespräch: Das Blinker-Team Lucas v. Bothmer (vorne rechts), Steffen Staude-Panzer (links) und Nikolai Schliephack (links oben) bei der Firma Waku.
Foto: A. Pawlitzki

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 15/2018

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