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Channel: Angelmethoden – BLINKER
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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 1/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Schnäppchenjagd mit MBFishing und Blinker

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Die Angeln Duisburg findet vom 10. bis zum 12. Januar 2020 im Landschaftspark Duisburg-Nord statt. Vom 28. Januar bis zum 2. Februar trifft sich die Angelszene in den Westfalenhallen in Dortmund zur Fisch&Angeln 2020. Auf beiden Messen ist MBFishing mit einem Stand vertreten. Ihr solltet dringend vorbeischauen, denn es warten nicht nur tolle Angebote auf euch, sondern auch gratis BlinkerAngelWoche– oder Angelsee Aktuell- Hefte.

Tackle kaufen – Hefte abstauben

Die ersten 250 Angler, die für mehr als 20€ am MBFishing-Stand einkaufen, erhalten kostenlos eine Tüte mit jeweils einer Ausgabe des Blinkers, der AngelWoche und vom Angelsee Aktuell. Ihr bekommt also drei Zeitschriften, ohne etwas dazu zahlen zu müssen. So könnte Ihr euch  über neue Methoden und Taktiken informieren, und dann mit dem neuen Gerät von MBFishing direkt losziehen!

Das UL-Set: Perfekt für Barsch, Forelle und Co.

Ein Highlight im Programm von MB-Fishing sind die UL-Ruten mit den dazu passenden Stationärrollen. Die Ruten haben einen Fliegenrutenblank. Der Blank sorgt für eine parabolische Aktion bis ins Handteil. Das ist besonders im Drill sehr wichtig: Sogar die Fluchten größerer Fische federt die Rute problemlos ab, und sie können sicher gelandet werden. Die Rute verspricht Drillspaß und Adrenalin pur!

Die Rute mit der Wechselspitze

Außergewöhnlich ist, dass diese UL-Ruten mit Wechselspitzen angeboten werden. Die leichte Spitze hat ein Wurfgewicht von 0,8 bis 4 Gramm, die schwere 4 bis 10 Gramm. Das ermöglicht im Gegensatz zu vielen anderen UL-Ruten einen sehr breiten Einsatzbereich: Das Fischen mit Spinnern, Wobblern, Spoons und kleinen Gummiködern auf Forelle oder Barsch ist kein Problem. Wenn die Fische tiefer stehen, eignet sich die Rute mit der schwereren Spitze sogar zum leichten Jiggen.
Die Rute gibt es in 180, 198 und 210 cm zum Schnäppchenpreis von 30, 35 und 40 Euro.

Die UL-Kombo von MBFishing kostet im Set etwa 60 bis 75 Euro. Foto: AngelWoche

Bild: AngelWoche

Die UL-Kombo von MBFishing kostet im Set etwa 60 bis 70 Euro.

Leichte Rolle zum kleinen Preis

Die perfekte Ergänzung zur UL-Rute ist die passende Stationärrolle von MBFishing. Es gibt sie als 500er und 1000er Größe. Die Rollen laufen wunderbar weich und flüssig. Die Frontbremse lässt sich sehr fein einstellen und mit nur 150 Gramm ist die Rolle zudem erfreulich leicht – perfekt für die UL-Angelei. Das Beste an der Rolle ist aber natürlich der für MBFishing typisch niedrige Preis: Es gibt sie für nur 30 Euro.

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Dein Lösungswort vom BLINKER-Kreuzworträtsel 02/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel im BLINKER gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die BLINKER-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen wird in jedem BLINKER-Magazin eine schöne Rolle verlost. Welche das ist, siehst Du in der aktuellen BLINKER-Ausgabe. Viel Glück!

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 2/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Zählen & Gewinnen Februar 2020

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Auch in diesem Monat gibt es wieder einen tollen Preis zu gewinnen. Welcher das ist, seht Ihr im aktuellen Blinker (02/2020) direkt vor den Kleinanzeigen. Um diesen Preis zu gewinnen, müsst Ihr nur die in den Kleinanzeigen versteckten Zahlen finden und addieren. Die blinker.de-Redaktion wünscht viel Glück beim Gewinnspiel!

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Fischausfuhr aus Norwegen: Das könnte sich ändern

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Achtung! Es handelt sich bei allen Informationen nur um Vorschläge. Die norwegische Regierung wird erst nach dem 17. Februar 2020 beschließen, ob und welche dieser Gesetzesänderungen zur Fischausfuhr aus Norwegen überhaupt in Kraft treten werden.

Für alle von euch, die einen erfolgreichen Angelurlaub in Norwegen verbringen wollen – egal, ob beim normalen Meeresangeln oder beim leichten Spinnfischen , könnte sich demnächst neben den üblichen Zollbestimmungen  zur Einfuhr von Waren und Fischausfuhr einiges ändern. Das Königliche Ministerium für Handel und Fischerei (Det Kongelige Nærings- og Fiskeridepartement) berät derzeit über neue Vorschriften für den Angeltourismus. Dazu wurde ein Entwurf an mehrere Interessenvertreter gesendet, darunter Regierungsabteilungen und mehrere Firmen (z. B. die Reiseanbieter DinTur AS und Novasol AS), die dazu Rückmeldungen geben können. Die Liste aller Beteiligten findet ihr hier (im Abschnitt Høringsinstanser).

Die Frist endet am 17. Februar 2020 – danach übermittelt das Ministerium den Vorschlag an die norwegische Regierung, die dann darüber abstimmt, ob das bestehende Gesetz zur Fischausfuhr aus Norwegen geändert werden soll.

Der Vorschlag sieht vor, dass in Zukunft nur noch ganze Fische (geköpft und ausgenommen) statt einzelner Filets ausgeführt werden dürfen. Foto: BLINKER/J. Radtke

Bild: BLINKER/J. Radtke

Der Vorschlag sieht vor, dass in Zukunft nur noch ganze Fische (geköpft und ausgenommen) statt einzelner Filets ausgeführt werden dürfen.

Fischausfuhr aus Norwegen: Das sind die Vorschläge

Konkret sieht der Vorschlag vor, dass in Zukunft nur noch Angler Fisch aus dem Land ausführen dürfen, die ihren Reiseurlaub in registrierten touristischen Betrieben (das können Ferienanlagen, aber auch einzelne Ferienhäuser sein – Hauptsache, man ist zum Angeln dort) gemeldet haben.

Änderungswünsche gibt es auch für die Art und Menge der Fischausfuhr aus Norwegen: Statt der bisher zulässigen 10 kg Fischfilet (bzw. 20 kg für Touristen in registrierten Unterkünften) sollen Urlauber demnächst nur noch 20 kg an ganzen, ausgenommenen und geköpften Fischen mitnehmen dürfen.

Weiterhin beinhaltet der Vorschlag, dass das Exportkontingent von bisher 7 Tagen auf ein Jahr angehoben werden soll. Wer also Fisch ausgeführt hat, darf dies erst wieder in einem Jahr tun.

Gefangene Fische müssen auch weiterhin gemeldet werden. Dazu gehören neben Seelachs auch Dorsch, Heilbutt, Rotbarsch und Steinbeißer. Foto: BLINKER/J. Radtke

Bild: BLINKER/J. Radtke

Gefangene Fische müssen auch weiterhin gemeldet werden. Dazu gehören neben Seelachs auch Dorsch, Heilbutt, Rotbarsch und Steinbeißer.

Grund für diese Änderungswünsche sind vor allem Nachhaltigkeit und Transparenz. Die Regierung erhofft sich dadurch, dass seriöse, registrierte Reiseanbieter gestärkt werden und die Fischentnahme durch Urlauber leichter zu erfassen wird. Schon jetzt melden registrierte Betriebe die entnommenen Fänge ihrer Besucher.

Die Vorschriften würden den Angeltourismus und die Fischausfuhr aus Norwegen besser legitimieren. Außerdem, so der Gedanke, würde dadurch das Urlaubserlebnis in den Vordergrund treten, da man nicht mehr zum „Massenangeln“ nach Norwegen fahren könne.

Die norwegische Regierung begründet den Entwurf damit, dass es schwierig sei, die Entnahme durch einzelne Angler nachzuvollziehen. Außerdem wurden in den vergangenen Jahren mehrere Angler bei dem Versuch erwischt, große Mengen an Fischfilet aus dem Land zu schmuggeln. Die Dunkelziffer müsse um einiges größer sein.

Reiseanbieter im Gespräch

Einige Reiseanbieter, wie zum Beispiel DinTur AS, sind derzeit als Interessenvertreter mit dem Ministerium für Handel und Fischerei im Gespräch. Ihnen ist wichtig, dass das neue Gesetz einerseits in der Praxis umsetzbar wird und andererseits Norwegen als Reiseland nicht weniger attraktiv macht.

Vor allem die Zugänglichkeit des Landes und seiner Gewässer ist für Angler ein entscheidender Faktor, warum Norwegen eine so beliebte Destination ist.

Das Original das Entwurfs (auf Norwegisch) findet ihr hier.

Angelurlaub in Norwegen ist mehr als nur Fische fangen. Der Vorschlag für ein neues Gesetz will daher das Naturerlebnis in den Vordergrund stellen. Foto: BLINKER/J. Radtke

Bild: BLINKER/J. Radtke

Angelurlaub in Norwegen ist mehr als nur Fische fangen. Der Vorschlag für ein neues Gesetz will daher das Naturerlebnis in den Vordergrund stellen.

Auf einen Blick – das könnte sich ändern

Aktuelle Vorschriften (seit dem 1. Januar 2018):

  • Jeder Tourist darf 10 kg Fischfilet aus dem Land ausführen
  • Wer seinen Urlaub in einer registrierten Unterkunft (z. B. einem Ferienhaus) verbringt, darf 20 kg ausführen
  • Mindestaufenthaltsdauer für 20 kg Export: 7 Tage
  • Exportkontingent (Zeit zwischen zwei Ausfuhren): 7 Tage
  • Erfassungpflicht der gefangenen Fische, dazu gehören Dorsch, Heilbutt, Rotbarsch, Steinbeißer (Seewolf) und Seelachs

Vorschläge (werden noch diskutiert):

  • Nur noch Angler, die ihren Urlaub in registrierten Unterkünften verbringen, sollen Fisch ausführen dürfen
  • Ausfuhr nur noch von ganzen (ausgenommenen und geköpften) Fischen, um Verschwendung von Rohstoffen zu verhindern
  • Exportkontingent: 1 Jahr
  • Erfassungspflicht der Fänge bleibt bestehen
  • Erhoffter Effekt: Das Urlaubserlebnis soll statt „Massenfischerei“ in den Vordergrund rücken, außerdem werden Tourismusunternehmen gestärkt und die Fischentnahme durch Urlauber besser kontrolliert. Auf lange Sicht soll der Schutz der Fischbestände gestärkt und gewährleistet werden können

 

Das volle Norwegen-Paket! 12 Monate Blinker lesen und die Salt Nordic Big Game Inline von Savage Gear als Prämie – nur bei uns im Shop! Foto: BLINKER

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Das volle Norwegen-Paket! 12 Monate Blinker lesen und die Salt Nordic Big Game Inline von Savage Gear als Prämie – nur bei uns im Shop!

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Lesen & Gewinnen im Februar 2020

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Unsere aktuelle Frage: 

„Welchen Montage verwendet Duncan Charman zum Feedern im Fluss?“ (Die Lösung findet ihr im aktuellen Blinker 02/2020 ab Seite 76)

Lesen und gewinnen – Das gibt es zu gewinnen

Die Kogha Askas ist nicht nur optisch ­ansprechend, sondern auch zuverlässig und mit hervorragenden Laufeigenschaften ausgestattet. Weitere Merkmale: 4+1 Kugellager, Longlife­Bügelfeder, schaltbare Anti-Reverse-Rücklaufsperre, CNC-­gefräste und klappbare Kurbel aus Aluminium mit EVA-Kurbelknauf, Weitwurf-­Aluminiumspule und fein justierbare und ruckfrei arbeitende Frontbremse, die auch harten Fluchten sicher Paroli bietet.

 

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Angeln am Sognefjord: Ferienhaus mit Meeresblick

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Hier werden Anglerträume wahr: Nur etwa 2,5 Autostunden von der Fjordhauptstadt Bergen entfernt liegt der Ort Kyrkjebø, direkt am bekannten Sognefjord. Unmittelbar am Wasser steht das Ferienhaus von Borks. Hier lässt es sich nicht nur wunderbar mit Meerblick entspannen, schon vor der Terrasse liegt ein Angelrevier der Extraklasse. Fast die gesamte Palette der Fischarten in Norwegen lässt sich hier fangen: Egal, ob ihr es auf Dorsch, Leng, Lumb, Meerforelle oder Makrele abgesehen habt – beim Angeln am Sognefjord ist alles möglich, und es besteht immer die Chance auf einen Traumfisch. Platz für bis zu 4 Personen und zahlreiche weitere Freizeitmöglichkeiten neben dem Angeln machen dieses Haus von Borks Ferienhäuser zum perfekten Reiseziel für Familien.

Mit dem 30-PS starken Boot erreicht Ihr schnell alle heißen Angelplätze. Foto: Borks

Bild: Borks

Mit dem 30-PS starken Boot erreicht ihr schnell alle heißen Angelplätze.

Angeln am Sognefjord – das erwartet euch

Wer hier Fisch fangen will, muss gar nicht weit fahren. Direkt vor der Terrasse liegen Top-Uferplätze zum Angeln auf Meerforellen, Makrelen und Plattfische. Natürlich gehört zum Ferienhaus auch ein perfekt ausgestattetes Angelboot: Ein 30-PS-Motorboot mit Lenkradsteuerung und Echolot lässt keine Wünsche offen. Mit dem Boot erreicht ihr schnell die ganz heißen Plätze im Fjord. Hier geht es auf Leng, Lumb, Dorsch und Seelachs. Auch mit Schellfischen und Wittlingen ist immer zu rechnen. Kurz gesagt: Hier geht so gut wie alles!
Ein besonderes Highlight des Ferienhauses ist ein eigenes Kajak, mit dem ihr die Ufer des Fjordes erkunden könnt.

Auch sonst bietet das 110 qm große Ferienhaus von Borks alles, was man für das entspannte Angeln am Sognefjord braucht:

  • Bad mit Dusche und WC
  • extra WC
  • Sauna
  • komplette Küche mit Spülmaschine
  • Waschmaschine
  • Gefriertruhe
  • offener Kamin
  • SAT-TV und gratis Internetzugang
  • Stereoanlage
  • Terrasse mit Gartenmöbeln
  • Grill

Der Bootsliegeplatz ist mit dem Auto nur eine Minute vom Haus entfernt. Das Auto kann direkt am Haus geparkt werden, und in etwa 800 m Entfernung gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Die Endreinigung und Bettwäsche sind inklusive.

Neben dem Angeln bietet die Gegend auch eine Menge anderer Freizeitmöglichkeiten: Direkt über Borks könnt ihr eine Fjordsafari mit einem 200-PS starken RIB-Boot ab Vadheim dazu buchen. Die etwa 3-stündige Safari ist wetterabhängig und muss vorbestellt werden! An Tagen mit schlechtem Wetter könnt ihr das Badeland Høyanger besuchen. Wer sich neben dem Angeln sportlich betätigen möchte, kann das auf dem nahegelegenen Gletscher beim Skifahren tun.

Der Buchungscode für das Ferienhaus lautet 100-1. Zur Anreise empfehlen wir die Fährverbindungen Kiel – Oslo und Bergen – Hirtshals.

Angelurlaub am Sognefjord: Preisliste

Saisonzeiten Preise pro Woche
01.01. 2020 – 07.03. 2020 938 €
07.03. 2020 – 04.04. 2020 896 €
04.04. 2020 – 18.04. 2020 994 €
18.04. 2020 – 09.05. 2020 896 €
09.05. 2020 – 04.07. 2020 994 €
04.07. 2020 – 25.07. 2020 1253 €
25.07. 2020 – 08.08. 2020 1253 €
08.08. 2020 – 22.08. 2020 1253 €
22.08. 2020 – 05.09. 2020 994 €
05.09. 2020 – 14.11. 2020 896 €
14.11. 2020 – 01.01. 2021 938 €

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Lachse in Nordrhein-Westfalen: Über 4.000 Fische registriert

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In der 80er Jahren galten Lachse in Nordrhein-Westfalen noch als ausgestorben. Heute gibt es jedoch wieder einen guten Bestand – einen erstaunlich guten sogar, wie das Umweltministerium berichtet. Die Wiederansiedlung des Lachses könnte also geglückt sein. Sowohl für Angler als auch andere Naturschützer ist das ein Grund zur Freude.

Mehrere tausend Lachse in Nordrhein-Westfalen

Das Umweltministerium berichtet, dass die Wiederansiedlung der Lachse in Nordrhein-Westfalen in den Flüssen Sieg, Wupper, Rur und der Dhünn geglückt sei. An einer Kontrollstation an der Sieg sind 4.000 Lachse registriert worden – wahrscheinlich gibt es aber noch sehr viel mehr Fische, weil manche Aufsteiger die Wehre einfach überspringen und damit nicht von der Station erfasst werden. Eine Sensation!

Dass die Bestände sich so gut erholen, ist dem nordrhein-westfälischen Wanderfischprogramm zu verdanken. Nachdem erste Schritte zur Wiederansiedlung bereits 1986 mit dem Projekt „Lachs-2000“ eingeleitet wurden, hat das Land seine Bemühungen für den Artenschutz ab dem Jahr 1998 weiter verstärkt. Dazu zählen unter anderem die Renaturierung von Flussabschnitten, aber auch der gezielte Besatz mit Brütlingen – so setzt das Programm auch die EU-Wasserrahmenrichtlinie um.

Ein Teilerfolg könnte auch der Öffnung des Haringvliets in den Niederlanden zugeschrieben werden. Seitdem die Fluttore des größten Tidesperrwerks Europas teilweise geöffnet werden (der Blinker berichtete), können Wanderfische die Hindernisse deutlich einfacher passieren.

Wehre gehören zu den größten Hindernisse, die Lachse bei ihrer Wanderung überwinden müssen. Foto: BLINKER/S. Kaufmann

Bild: BLINKER/S. Kaufmann

Wehre gehören zu den größten Hindernisse, die Lachse bei ihrer Wanderung überwinden müssen.

Da die Fische nur zeitweise durch die Schleuse gelangen können und sich außerdem an den Wechsel von Salz- zu Süßwasser gewöhnen müssen, hat der DAFV weiterhin eine Petition beim niederländischen Parlament eingereicht – mit der Bitte, die Gesetzeslage zur Netzfischerei zu überdenken. Wenn der Befischungsdruck durch die kommerzielle Fischerei zurückgehen sollte, wäre das ein weiterer Erfolg für die Wiederansiedlung der Lachse im Rhein und seinen Zuflüssen.

Der lange Atem der Verbände hat sich definitiv ausgezahlt: Nicht nur Lachse, sondern auch Aale und Maifische können wieder in die Flüsse ziehen – zu diesen Fischen liegen jedoch keine Zahlen vor. Und auch beim Lachs ist nicht sicher, ob die Bestände in den Flüssen schon groß genug sind, um sich selbst zu reproduzieren. Trotzdem gibt diese Meldung Grund zur Hoffnung, dass die Wiederansiedlung der Lachse im Rhein auf einem guten Weg ist.

Vorzeigeprojekt für Gewässerschutz

Die Lachse in Nordrhein-Westfalen gelten im Land als wichtiger Indikator für den Schutz der Gewässer. Sie stellen hohe Ansprüche an ihren Lebensraum – wo also Lachse vorkommen, finden auch andere Fischarten ein bewohnbares Gewässer vor. Die Jungfische der Lachse sind auf naturnahe Fließstrecken in der Forellen- und Äschenregion angewiesen. Um ins Meer abzuwandern, brauchen sie durchgängige Gewässer. Gleiches gilt für die erwachsenen Tiere, die zum Laichen in ihre Heimatgewässer zurückkehren.

Atlantische Lachse stellen hohe Ansprüche an ihren Lebensraum und sind daher Indikatoren für saubere Gewässer. Foto: Wikipedia

Bild: Wikipedia

Atlantische Lachse stellen hohe Ansprüche an ihren Lebensraum und sind daher Indikatoren für saubere Gewässer.

Am Vorkommen des Lachses können die Angelverbände erkennen, was sie für die Gewässer tun müssen. Dass die Fische in so großer Zahl in den Nebenflüssen des Rheins vorkommen, ist ein gutes Zeichen für die bisherigen Bemühungen der Verbände. Das Jahr des Lachses hat damit einen guten Ausklang gefunden.

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iCapio Fangtastics: Fangen mit allen Sinnen

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Die iCapio Fangtastics-Gummifische sind brandneu auf dem Markt – und extra konzipiert für schwierige Bedingungen! Die Gummis aus der Köderschmiede, die auch in der Höhle der Löwen überzeugen konnte, reizen jede Nervenfaser der Raubfische.

Mit dem Investment aus „Die Höhle der Löwen“ hat das Start-up die Entwicklung der eigenen Kunstköder vorangetrieben und dabei auf viele Details geachtet.

Zusätzliche Reize mit den iCapio Fangtastics

Ein normaler Gummifisch spricht vor allem die Augen und – je nach Form des Gummis – das Seitenlinienorgan eines Raubfisches an. In bestimmten Situationen reicht das aber womöglich nicht aus! Besonders an stark beangelten Gewässern oder auch in Witterungslagen oder Tageszeiten, in denen die Räuber nicht wollen, muss man sie noch etwas mehr reizen.

Durch die Kombination aus „spezieller Gummimischung“, „verstärktem Schwanzende“ und der genau ausgeloteten „Form“ der Fangtastics zeigen die 11 cm langen und schlanken Gummifische ein sehr auffälliges Laufverhalten, das sowohl das Seitenlinienorgan als auch die Fischaugen stark reizt, wie in diesem Video zu sehen.

Vier Dekore

Die neuen iCapio-Köder zielen deshalb zusätzlich auf den Geruchs- und Geschmackssinn ab. „Fangtastics“ nennt iCapio-Chef Dr. Christopher Rupp seine Gummiköder. In ingesamt vier unterschiedlichen Dekoren werden die Gummis vertrieben; „Perch Perfect“, „Realistico“, „Glizzer“ und „Firestarter“. Die ersten zwei sind natürliche Muster, Firestarter und Glizzer dagegen echte UV-Schocker, die gerade im trüben Wasser überzeugen können.

Hochwertige Verarbeitung und viele Details – das zeichnet die iCapio Fangtastics aus. Foto: iCapio

Bild: iCapio

Hochwertige Verarbeitung und viele Details – das zeichnet die iCapio Fangtastics aus.

Unwiderstehlicher Geruch

Alle vier Shads haben einen Kanal in der Mitte – denn die Farbe ist nur ein Reiz! In die Öffnung werden die passenden iCapio-Kapseln gegeben. Mit der Zeit lösen sie sich auf und geben beständig eine Duftwolke um den Köder ab. Die Kapseln gibt es in drei Varianten, jede mit einem unwiderstehlichen Flavour: Stinky Hering, Tasty Garnele und Smelly Knobelli. Markenzeichen der iCapio Marke ist hier, dass echter Fisch, echte Garnele oder eben echter Knoblauch die Hauptkomponente der Geruchskapseln ist. Auf künstliche Aromen wird vollständig verzichtet.

 

Jeder Shad hat einen Kanal, in den die Geruchskapseln eingeführt werden. Sie halten im Wasser etwa eine Stunde lang. Foto: BLINKER / iCapio

Bild: BLINKER / iCapio

Jeder Shad hat einen Kanal, in den die Geruchskapseln eingeführt werden. Sie halten im Wasser etwa eine Stunde lang.

Eine Kapsel hält laut Hersteller zirka eine Stunde im Gummi, ehe ihr Geruch verfliegt. Und ihr wisst es sicherlich selbst: In einer Stunde kann man viele Räuber fangen! Barsch, Hecht und natürlich Zander werden von den Fangtastics zuverlässig angesprochen.

Die Aromakapseln für die iCapio Fangtastics gibt es in drei verschiedenen Sorten. Foto: W. Krause / iCapio

Bild: W. Krause / iCapio

Die Aromakapseln für die iCapio Fangtastics gibt es in drei verschiedenen Sorten.

Fängig und haltbar

Es kommt aber eben nicht nur auf die inneren Werte an. So war es das Hauptziel bei der Entwicklung der Gummis ein einzigartiges Laufverhalten zu erzeugen. Die Gummis wackeln sehr ausladend mit dem verstärkten Schwanz und haben  gleichzeitig einen stark flankenden Lauf, der von dem auffälligen und kontrastreichen Dekor unterstützt wird. Die iCapio Fangtastics werden übrigens mit unweltfreundlichen Farben handbemalt, der Gedanke der Nachhaltigkeit steht also ebenfalls im Fokus.

Das gilt auch für die Gummimischung: Einerseits sind die Köder wunderbar flexibel, andererseits halten sie aber auch viele Bisse aus. Langlebigkeit ist dem Hersteller extrem wichtig, deswegen wurde insbesondere der Schwanzteil zusätzlich verstärkt.

 

Am Schwanzteil der iCapio Fangtastics wurde mehr Material verwendet als üblich, damit der Köder mehrere Attacken übersteht.. Foto: BLINKER / iCapio

Bild: W. Krause / iCapio

Am Schwanzteil der iCapio Fangtastics wurde mehr Material verwendet als üblich, damit der Köder mehrere Attacken übersteht.

Hier ist sind die Fangtastics und ihr besonderes Laufverhalten in einer guten Minute kurz vorgestellt. Im folgenden Video erklärt der Gründer und Angler Christopher von iCapio die Features der Gummifische nochmal genauer.

Und wem das zu viel Theorie ist, der findet hier das Video zum ersten Test am Wasser – und kann sehen, ob die Fangtastics überhaupt Fische fangen.

Angebissen? Die iCapio Fangtastics gibt es hier zu kaufen! Auf der Website findet ihr außerdem alle weiteren Produkte von iCapio sowie viele interessante Informationen über das Konzept der Köder- und Lockstoffschmiede.

Wenn ihr euch übrigens hautnah von den iCapio Fangtastics überzeugen wollt, besucht Christopher doch einfach auf der AQUA-FISCH! Er hat auf der dreitägigen Messe in Friedrichshafen einen eigenen Stand und kann euch alle Fragen rund um sein Köderprogramm aus erster Hand beantworten.

Auf der AQUA-FISCH 2020 in Friedrichshafen habt ihr Gelegenheit, iCapio-Gründer Christopher eure Fragen zu stellen. Foto: AQUA-FISCH

Bild: AQUA-FISCH

Auf der AQUA-FISCH 2020 in Friedrichshafen habt ihr Gelegenheit, iCapio-Gründer Christopher eure Fragen zu stellen.

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Spoonangeln: Mit Löffelblinkern am Forellensee

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Sie sind bunt, kommen in vielen unterschiedlichen Formen und gehören zu den erfolgreichsten Forellenködern: Spoons. Die kleinsten der Löffelblinker haben gerade mal eine Länge von 2 Zentimetern, die größten bringen es auf 5. Befestigt werden die Spoons mit einem Snap-Einhänger am oberen Ende. Unten befindet sich ein Sprengring, in dem ein nadelscharfer Einzelhaken eingeschlauft ist. Forellenexperte Klaus Illmer zeigt, wie euch der Einstieg ins Spoonangeln optimal gelingt!

Im Blinker 02/2020 gibt es noch weitere Praxisbeiträge zum Angeln am Forellensee – sowohl zu Spoons und anderen Kunstködern, aber auch zu Naturködern wie Bienenmaden und Rogen. Mehr dazu lest ihr hier!

Einzelhaken zum Spoonangeln

Es gibt Spoons mit drei verschiedenen Hakentypen: kleinen Drillingen, ohne Widerhaken, und mit Micro-Widerhaken. Die beiden erstgenannten Modelle sind zum Spoonangeln allerdings ungünstig. Drillinge sind oft verboten und haken die Fische von außen, widerhakenlose Greifer schlitzen oft aus. Einzelhaken mit Micro-Widerhaken dagegen sitzen immer sicher und werden fast nie abgeschüttelt.

Greifer mit Micro-Widerhaken fassen sehr gut im Maulwinkel der Forellen. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

Greifer mit Micro-Widerhaken fassen sehr gut im Maulwinkel der Forellen.

Die Löffelchen lassen sich mit sowohl monofilen als auch geflochtenen Leinen einsetzen. Mit extrem dünnen Flechtschnüren in Durchmessern von 0,04 bis 0,08 Millimeter erzielt man beim Spoonangeln die besten Wurfweiten. Durch ihre glatte Beschichtung schießen sie nur so durch die Ringe der ultraleichten Spoon-Rute.

Dünne Schnüre sind optimal

Klaus schaltet noch gut einen Meter 0,16er bis 0,20er Fluorocarbon (je nach vorhandenen Fischgrößen) vor das Geflecht. Dieses wird über einen Snap mit der Hauptschnur verbunden.

Das Fluorocarbon hat einen ähnlichen Lichtbrechungs­winkel wie Wasser und wird daher von den Fischen schlechter gesehen als die Geflochtene. Monofile Hauptschnüre in 0,16 oder 0,18 Millimeter Durchmesser haben mehr Dehnung, welche die harten Kopfstöße größerer Forellen sicher abfedert. Allerdings lassen sich die kleinen Löffel, die meist nicht mehr als 3 Gramm wiegen, damit nicht so weit werfen.

Wer mit geflochtener Schnur fischt, sollte einen Meter Fluorocarbon vor den Spoon schalten. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

Wer mit geflochtener Schnur fischt, sollte einen Meter Fluorocarbon vor den Spoon schalten.

Biegsame Gerten zum Spoonangeln

Als Ruten zum Forellenangeln mit den leichten Spoons haben sich Modelle zwischen 1,80 und 2,10 Meter Länge bewährt. Der Grund für die kurze Rute: Sie wird bei der Köderführung nach unten gehalten. Je kürzer also die Rute, desto einfacher die Köderführung.

Alle Spoon-Ruten haben eine weiche, durchgehende Aktion. Hat sich eine Forelle den Köder geschnappt, biegt sich die Rute schon durch. Man lässt den Fisch in das Stöckchen laufen und hebt es einfach an.

Beim Wurf wird deutlich, wie weich die Ruten zum Spoonangeln sind. Sie federn die Fluchten der Fische sauber ab. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

Beim Wurf wird deutlich, wie weich die Ruten zum Spoonangeln sind. Sie federn die Fluchten der Fische sauber ab.

Das Wurfgewicht der meisten Spoon- oder auch „Trout Area“-Ruten liegt selten bei mehr als 7 Gramm. An einer solchen Rute wird selbst der Drill einer Portionsforelle zu einem Erlebnis.

Ganz wichtig ist auch die Wahl der richtigen Rolle. Diese muss über eine extrem fein justierbare Bremse verfügen, weil der Fisch nach der Köderaufnahme sofort Schnur nimmt. Nur dann, wenn die Rolle ruckfrei anläuft und einen gleichmäßigen Bremsdruck aufweist, kann ein erfolg­reicher Drill an dem feinen Gerät gelingen. Modelle der 1000er- bis 2500er-Größe sind geeignet.

Gerät zum Spoonangeln – auf einen Blick!

Rute:

  • zwischen 1,80 und 2,10 Meter lang
  • Wurfgewicht: etwa 7 Gramm

Rolle:

  • 1000er bis 2500er-Größe
  • fein justierbare Bremse (der Fisch nimmt sofort Schnur!)

Schnur:

  • Geflecht: 0,04 bis 0,08 Millimeter (für gute Wurfweiten)
  • Monofil: 0,16 bis 0,18 Millimeter (federt Kopfstöße ab)
  • Fluorocarbon: 0,16 bis 0,18 Millimeter (1 Meter mit Snap vorschalten, im Wasser schwer zu sehen)

Spoons & Haken:

  • kleine Spoons bis 3 Gramm
  • optimal: Einzelhaken mit Micro-Widerhaken (damit die Forelle nicht ausschlitzt)

 

Spoonangeln im Winter: Rute runter!

Die Köderführung ist variabel: langsames Durchkurbeln, variierende Geschwindigkeiten oder häufige Spinnstopps, in denen der Spoon lebhaft zum Grund taumelt. Im Winter empfiehlt sich folgendes Vorgehen: Man wirft den Löffelblinker aus, lässt ihn ein wenig absacken und kurbelt ihn dann ganz langsam ein – so gemächlich, dass er gerade noch läuft.

Die Rute wird beim Spoonangeln nach unten gehalten. Je kürzer die Rute, desto leichter die Köderführung. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

Die Rute wird beim Spoonangeln nach unten gehalten. Je kürzer die Rute, desto leichter die Köderführung.

Die Rute muss dabei nach unten zeigen, so spürt man jeden Anstupser. Je kälter das Wasser, desto langsamer wird der Blinker zurückgekurbelt. Es muss nur gewährleistet sein, dass die Geschwindigkeit so hoch ist, dass der Köder anfängt zu spielen. Ein weiterer Vorteil der tief gehaltenen Rutenspitze: Man bekommt den Fisch schneller unter Kontrolle und verhindert, dass er springt und so den Haken abschütteln kann.

An einer Rute mit 7 Gramm Wurfgewicht wird selbst der Drill einer Portionsforelle zu einem Erlebnis. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

An einer Rute mit 7 Gramm Wurfgewicht wird selbst der Drill einer Portionsforelle zu einem Erlebnis.

Gelandet werden die Forellen mit einem langstieligen Kescher. Bewährt hat sich dabei ein gummiertes Netz, in dem sich die nadelscharfen Haken nicht verfangen oder sich in jedem Fall schnell lösen lassen.

Farbenfrohe Spoons fangen

Was die Farben der Spoons angeht, gilt folgende Regel: Frisch eingesetzte Fische, die aktiv nach Nahrung suchen, lassen sich gut mit auffälligen gelben Löffeldekoren fangen. Haben sich die Fische etwas im Teich akklimatisiert, sollte man gedeckte Farben vorziehen. Gesprenkelte Spoons verlocken nun noch einige Forellen zum Biss.

Frisch eingesetzte Fische reagieren auf farbenfrohe, auffällige Muster. Haben sie sich akklimatisiert, sind gedeckte Farben vorzuziehen. Foto: W. Krause

Bild: W. Krause

Frisch eingesetzte Fische reagieren auf farbenfrohe, auffällige Muster. Haben sie sich akklimatisiert, sind gedeckte Farben vorzuziehen.

Da eine Forelle meist nie allein kommt, sollte man den See beobachten. Sieht man einen Fisch, überwirft man ihn und führt den Blinker langsam auf ihn zu. Bekommt man einen Biss, sollte man die Forelle ausdrillen und möglichst schnell erneut den vorherigen Platz anwerfen. Oft bekommt man so einen zweiten oder sogar noch einen dritten Fisch!

Jetzt Blinker abonnieren und das FTM-Spoonset als Prämie bekommen – damit kann der Spaß am Forellensee gleich losgehen! Foto: BLINKER / Fishing Tackle Max

Bild: BLINKER / Fishing Tackle Max

Jetzt Blinker abonnieren und das FTM-Spoonset als Prämie bekommen – damit kann der Spaß am Forellensee gleich losgehen!

 

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 3/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Geht Müll sammeln und werdet Gewässerverbesserer!

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Im ersten Schritt wollen der Blinker, Fisherman´s Partner und der DAFV dafür sorgen, dass der Müll von den Ufern unserer Teiche, Seen, Flüsse und ­Meere verschwindet. Hier kommen Ihr als Leser ­unserer Zeitschrift oder von blinker.de ins Spiel: Macht mit! ­Zeigt uns, wie oft Ihr Müll sammeln wart und was Ihr alles dabei gefunden habt. Das Beste daran: Ihr tut nicht nur Gutes, sondern könnt auch noch tolle Preise gewinnen! Ihr nehmt automatisch an unserer wöchentlichen Verlosung von jeweils drei hochwertigen Angel-Sach­preisen von Daiwa, Savage Gear und Fisherman´s Partner teil – es lohnt sich also doppelt, Gewässerverbesserer zur werden.

So werdet Ihr Gewässerverbesserer

Hier findet Ihr ein Formular, über dass Ihr mitmachen könnt. Außerdem könnt Ihr auch über Facebook und Instagram teilnehmen. Wie das genau funktioniert, lest Ihr weiter unten.
Im zweiten Schritt könnt Ihr bares Geld für eine größer geplante Aktion zum Müll sammeln bekommen. Dabei ist es egal, ob Ihr die Aktion als Angelverein oder als ein lockerer Zusammenschluss umwelt­bewusster Angler geplant ­habt – Hauptsache, es tut sich was an unseren ­Gewässern!
Damit nicht genug: Zu guter Letzt ­stellen wir auch Geld für die Umsetzung von Renatuierungsmaß­nahmen zu Verfügung. Ganz gleich, ob Ihr Uferrand­streifen am Bach oder Brut­höhlen für Eisvögel anlegen wollt, auch für Eure Natur-­Projekte im ­Angelverein kann es Unterstützung geben. Die Bewerbung für eine ­Bezuschussung für große Müllsammel­aktionen oder Renaturierungs­projekte könnt Ihr hier einreichen. Das Geld für die Projekte wurde übrigens durch den Papiertüten-Verkauf von Fisherman´s Partner generiert!

Sammelt Müll und werdet Gewässerverbesserer, damit Bilder wie diese bald der Vergangenheit angehören! Foto: E.Hartwich

Bild: E.Hartwich

Sammelt Müll und werdet Gewässerverbesserer, damit Bilder wie diese bald der Vergangenheit angehören!

Drei Schritte für bessere Gewässer

Ging Euch das zu schnell? Kein Problem! Hier findet Ihr nochmal die einzelnen Schritte vom Müll sammeln bis zur Renaturierung.

So werdet Ihr Gewässerverbesserer:

1. #gewaesserverbesserer – Du bist das Projekt!

So werdet Ihr Gewässerverbesserer.

 

Poste einfach ein Bild von dem Müll, den Du am Gewässer gesammelt hast, auf Instagram oder Facebook mit dem Hashtag ­#gewaesserverbesserer, schon ­nimmst du an der wöchentlichen Verlosung von Angelgerät teil. ­Außerdem kannst Du hier über ein Formular ein Bild direkt an uns schicken.

2. Gewässerreinigung – Gemeinsam anpacken!

Gemeinsam Müll sammeln bei der Gewässerreinigung.

In diesem Formular müsst Ihr lediglich angeben, was für eine größere Müllsammel-­Aktion Ihr geplant habt. Wir bewerten Euer Vorhaben und ­können Euch bei positiver Bewertung bis zu 500 Euro für den nächsten ­Gewässerputz bereitstellen.Zusammen macht Müll sammeln schließlich noch mehr Spaß!

3. Renaturierung – der nächste Schritt

Der Schritt nach dem Müllsammeln ist die Renaturierung der Gewässer.

Hier könnt Ihr Eure geplante ­Umweltaktion ­beschreiben. Bitte gebt ­möglichst konkret an, was Ihr vorhabt. Wir prüfen Euer ­Vorhaben und mit etwas Glück erhaltet Ihr bis zu 500 Euro Unterstützung für Eure Arbeit.

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Dein Lösungswort vom BLINKER-Kreuzworträtsel 03/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel im BLINKER gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die BLINKER-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen wird in jedem BLINKER-Magazin eine schöne Rolle verlost. Welche das ist, siehst Du in der aktuellen BLINKER-Ausgabe. Viel Glück!

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Zählen & Gewinnen März 2020

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Auch in diesem Monat gibt es wieder einen tollen Preis zu gewinnen. Welcher das ist, seht ihr im aktuellen Blinker (03/2020) direkt vor den Kleinanzeigen. Um diesen Preis zu gewinnen, müsst ihr nur die in den Kleinanzeigen versteckten Zahlen finden und addieren. Die blinker.de-Redaktion wünscht viel Glück beim Gewinnspiel!

Achtung! In der aktuellen Ausgabe gibt es einen Druckfehler. Der richtige Einsendeschluss ist der 10. März 2020.

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ANGELSEEaktuell: Schätzen und gewinnen 02/2020

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Wie viel Gramm wiegt die Forelle auf dem Foto? Wer die Forelle aufs Gramm genau (oder am knappsten daneben) schätzt, kann sich auf eine Spoonbox von MB-Fishing freuen.

Diese Spoon-Box von MB-Fishing gibt es zu gewinnen.

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Einsendeschluss für die neue Runde ist der 6.3.2020. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen findet ihr HIER

 

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Spinnfischen auf Huchen mit Wobbler und Gummifisch

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Das erste Hindernis beim Spinnfischen auf Huchen steht schon im Raum, bevor wir überhaupt am Wasser sind: Wo gibt es diesen imposanten Fisch überhaupt? Zur Auswahl stehen nur die Gewässer des Donau-Systems, denn nur hier kommen Huchen vor. In Deutschland und Österreich gibt es viele (und vielversprechende) Flüsse! Hier eine Auswahl:

Top-Gewässer zum Spinnfischen auf Huchen

 Deutschland
  • Alz
  • Ilz
  • Isar
  • Lech
  • Loisach
  • Mangfall
  • Regen (mit Nebenflüssen)
  • Salzach
  • Tiroler Aachen
  • Wertach
Österreich
  • Donau
  • Drau
  • Enns
  • Inn
  • Mur
  • Pielach

Man fischt im Regelfall im Winter, und an erster Stelle stellt sich natürlich die Frage: Worauf beißt so ein Huchen? In der Regel kommen Wobbler oder Gummifische zum Einsatz, aber auch große Blinker und Huchenzöpfe sind denkbar. Die meisten „Auskenner“ fischen jedoch mit Wobblern und Gummi.

Bei den Wobblern – und das ist wichtig! – benutzen wir Flachläufer mit einer Tauchtiefe von 1 bis maximal 1,5 Metern. Warum? Nun: Der Huchen ruht zwar in den tiefen Gumpen und Kolken, jagt aber in den Flachwasserbereichen!

Mehr Infos zum Huchenangeln gibt's im Blinker 03/2020 – gleich abonnieren und Penn Spinfisher VI als Prämie erhalten! Foto: BLINKER / Penn

Bild: BLINKER / Penn

Mehr Infos zum Huchenangeln gibt’s im Blinker 03/2020 – gleich hier abonnieren und Penn Spinfisher VI als Prämie erhalten!

Und noch einige weitere Punkte sind sehr wichtig: Der Huchen mag keine schnelle und auch keine hektische Köderführung! Wählt daher lieber ruhig laufende Wobbler. Außerdem lege ich euch ans Herz, die Drillinge bei Wobblern und Blinkern zu entfernen und durch passende Einzelhaken zu ersetzen.

Der Einzelhaken schont untermaßige Huchen und große Huchen hängen in der Regel sicherer, denn beim Anhieb konzentriert sich die Kraft auf nur eine Hakenspitze. Bewährt hat sich hier vor allem der VMC Inline 7266 in den Größen 1/0 bis 3/0. Apropos Haken: Kontrolliert nach Hängern, ob die Hakenspitze intakt und scharf ist!

Beim Spinnfischen auf Huchen mit Wobbler und Gummischlauch kommen natürlich gefärbte Köder zum Einsatz. Diese müssen auch bei wenig Zug gut laufen, denn beim Spinnfischen auf Huchen werden Köder sehr langsam geführt.

Bild: Markus Schmidt

Beim Spinnfischen auf Huchen mit Wobbler und Gummischlauch kommen natürlich gefärbte Köder zum Einsatz. Diese müssen auch bei wenig Zug gut laufen, denn beim Spinnfischen auf Huchen werden Köder sehr langsam geführt.

Die richtige Ausrüstung zum Spinnfischen auf Huchen

Als Rute kommt eine gute, leichte Kohlefaserrute mit zirka drei Meter Länge und einem Wurfgewicht von 80 bis 150 Gramm zum Einsatz. Die Rolle sollte vor allem eines sein: zuverlässig! Wählt ein 5000er-Modell mit guter Bremse, auf das rund 300 Meter Geflochtene in der Stärke 0,30 Millimeter passt. Große und mittelgroße Wobbler in natürlichen Farben oder 15 Zentimeter lange Gummifische mit einem Jigkopf von 15 bis 20 Gramm sind erste Wahl.

Und wie führen die Experten ihre Köder? Ganz einfach: Sie lassen einen Großteil der Arbeit vom Strömungsdruck verrichten. Lediglich ab und an verleihen wir dem Köder mit einem verhaltenen Ruck der Rutenspitze zusätzliches Leben. In der Regel wird in Richtung der 11-Uhr-Position beziehungsweise stromauf in einem Winkel von 15 bis 20 Grad ­geworfen. Dann hebt man sofort die Ruten­spitze an und beginnt, sehr langsam einzukurbeln. Der Köder wird beim Huchenfischen in Zeitlupentempo geführt!

Ebenso wichtig: Die Rute ist dabei fast senkrecht zu halten, damit sich so wenig Schnur wie möglich im Wasser befindet. Dies reduziert den Strömungsdruck auf den Köder und man hat bei einer Attacke sofort Fischkontakt. Glaubt mir, die Bissausbeute ist bei dieser Technik extrem hoch – und ich war mit vielen erfolgreichen Huchenfischern unterwegs, die es genauso machen.

Beim Spinnfischen auf Huchen mit Wobbler oder Gummifisch muss man nicht tief waten. Dieser Experte zeigt, wie es geht: Er befischt das Flachwasser und hält dabei die Rutenspitze hoch. Dabei wird der Köder langsam eingeholt.

Bild: Markus Schmidt

Beim Spinnfischen auf Huchen mit Wobbler oder Gummifisch muss man nicht tief waten. Dieser Experte zeigt, wie es geht: Er befischt das Flachwasser und hält dabei die Rutenspitze hoch. Dabei wird der Köder langsam eingeholt.

 

Ausrüstung zum Huchenangeln – auf einen Blick

Rute:

  • leichte Kohlefaserrute
  • 3 Meter Länge
  • Wurfgewicht: 80 bis 150 Gramm

Rolle:

Schnur:

  • 0,30er Geflochtene
  • mindestens 300 Meter

Köder:

  • Wobbler (mittelgroß bis groß)
  • Gummifische (natürliche Farben, ab 15 Zentimeter, dazu Jigköpfe mit 15 bis 20 Gramm)
  • Tipp: Drillinge entfernen und durch große Einzelhaken ersetzen (schont untermaßige Huchen und hakt große Fische besser)

Huchen mögen Köder, die langsam laufen

Wie gesagt: Der Kern der Führung ist die Langsamkeit. Je langsamer der Köder geführt wird, desto besser. Idealerweise spürt man noch nicht einmal den Lauf des Wobblers. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber genau richtig. Huchen mögen keine Hektik und keine unruhigen Köder!

Wegen der langsamen Führung muss der Wobbler schon bei leichtestem Zug von alleine ruhig arbeiten. Und das können nur wenige Modelle. Experten greifen daher auf spezielle Huchen-Wobbler aus dem Fachhandel zurück, deren Lauf auf diese spezielle Führung abgestimmt ist. Sie funktionieren wirklich perfekt und stehen daher nicht ohne Grund bei den Huchen-Spezialisten hoch im Kurs.

Ein schöner Huchen, gefangen beim Spinnfischen, wird zurückgesetzt. Das Mindestmaß liegt in Bayern bei 90 cm, einige Vereine erhöhen dieses freiwillig auf 100 cm.

Bild: Velibor Ivanovic

Ein schöner Huchen, gefangen beim Spinnfischen, wird zurückgesetzt. Das Mindestmaß liegt in Bayern bei 90 cm, einige Vereine erhöhen dieses freiwillig auf 100 cm.

Wenige Würfe bringen beim Spinnfischen auf Huchen mehr Erfolg

Eine Serie von sieben bis zehn Würfen je Angelstelle ist übrigens völlig ausreichend. Hat bis dahin kein Huchen angebissen, dann ist keiner da. Und falls doch, dann wird er den Köder nicht mehr nehmen. Macht eine längere Pause oder sucht den nächsten Hotspot. Im Idealfall jedoch spürt ihr massiven Widerstand – und dann solltet ihr einen heftigen Anhieb setzen …

Mehr zum Thema Spinnfischen auf Huchen und zu den Kartenausgabestellen erfahrt ihr im BLINKER 03/2020 – ab dem 11. Februar am Kiosk!

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Angeln in Dänemark: Hvide Sande & Skjern Au

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Die Gegend rund um Hvide Sande an der Westküste von Jütland erfreut sich unter Dänemark-Fans seit Jahrzehnten großer Beliebtheit. Und das aus gutem Grund, denn der endlos scheinende Nordseestrand und die einzigartige Dünenlandschaft machen Holmsland Klit, wie die etwa 30 Kilometer lange und bis zu zwei Kilometer breite Nehrung zwischen Nordsee und Ringkøbing Fjord heißt, zu einer unheimlich reizvollen Destination.

Dieses Fleckchen Erde ist perfekt für alle, die der Hektik des Alltags entfliehen möchten, um eine erholsame Zeit in einem der wunderschönen Ferienhäuser zwischen den Dünen sowie in der einzigartigen Naturlandschaft zu verbringen – ganz gleich, zu welcher Jahreszeit.


Und wer die Gegend kennt, weiß, dass sie nicht nur perfekt für einen reinen Familienurlaub geeignet ist, sondern auch für eingefleischte Angler eine Menge zu bieten hat.

Plattfische lassen sich hier das ganze Jahr über fangen. Foto: BLINKER

Bild: BLINKER

Plattfische lassen sich hier das ganze Jahr über fangen.

Hvide Sande: Paradies für Brandungsangler

Für Brandungsangler bilden die langen und breiten Sandstrände ein weites Betätigungsfeld. Plattfische wie Flunder, Kliesche, Scholle und auch Seezunge lassen sich hier nahezu das ganze Jahr hindurch fangen, ganz besonders gut beißen sie jedoch von Mai bis November.

Im Mai und Juni werden immer wieder Steinbutts gefangen, in den Sommer- und Herbstmonaten auch Wolfsbarsche. Wer es auf Dorsche abgesehen hat, sollte es im November und Dezember probieren. Wind und Gezeiten haben beim Angeln an der Nordsee einen großen Einfluss und die Beißphasen fallen oft auf die Stunden, in denen das Wasser steigt. Es jedoch nur dann mit dem Angeln zu probieren, wäre aber ein Fehler.

Die Nordsee vor Hvide Sande ist das perfekte Fleckchen Erde, um dem hektischen Alltag zu entkommen. Foto: BLINKER

Bild: BLINKER

Die Nordsee vor Hvide Sande ist das perfekte Fleckchen Erde, um dem hektischen Alltag zu entkommen.

Eine Besonderheit dieses Reviers sind die starken Strömungen, die hier häufig vorherrschen. Sie erfordern relativ schwere Bleie – am besten Krallenbleie um die 200 Gramm, sowie geeignete Ruten, mit denen sich solche Gewichte hinauskatapultieren lassen. Als Köder werden meist Watt- und Seeringelwürmer verwendet, die zum Beispiel im Angelladen in Hvide Sande gekauft werden können.

Häufig werden sie aber auch an kleinen Straßenständen angeboten. Hierfür sollten Sie nach Schildern mit der Aufschrift „Sandorm“, „Orm“ oder „Børsteorm“ Ausschau halten. Wer es auf Wolfsbarsch, Steinbutt oder Dorsch abgesehen hat, sollte eher auf frische, eingefrorene oder gesalzene Sandaale (Tobiasfische) setzen.

Ganz entspannt auf der Mole

Als beliebte Spots gelten auch die Molen und der Hafen von Hvide Sande. Diese geschützten Bereiche sind perfekt für alle, die sich nicht zutrauen, direkt an der bisweilen rauen Nordsee zu angeln.

Hier haben Sie die Möglichkeit, mit vergleichsweise leichten Grundmontagen auf Plattfische zu angeln, oder es sogar mit der Spinnrute auf Makrelen, Hornhechte und Wolfsbarsche zu probieren. Das Spinnfischen funktioniert in der Regel dann am besten, wenn der Wind aus östlichen Richtungen weht.

Markelen gehören hier zu den Top-Zielfischen. Beliebte Spots sind die Molen und der Hafen von Hvide Sande. Foto: BLINKER

Bild: BLINKER

Markelen gehören hier zu den Top-Zielfischen. Beliebte Spots sind die Molen und der Hafen von Hvide Sande.

Ein weiterer Hot Spot in Hvide Sande ist die große Schleuse, die den Ringkøbing Fjord von der Nordsee trennt. Direkt vor und hinter der Schleuse geht es im April und Mai auf Heringe, die von der Nordsee in den Fjord – und zurück – ziehen.

Das legendäre Heringsfestival

Zu dieser Zeit findet in Hvide Sande auch das legendäre Heringsfestival statt. Ein weiterer Heringszug setzt im November/Dezember ein. Wenn die Heringe im Mai langsam wieder verschwinden, kommen die Hornhechte, und danach die Makrelen. Sind die Schleusentore geschlossen, verspricht vor allem das Angeln auf der Hafenseite Erfolg. Bei geöffneten Toren wird beidseitig geangelt, wobei die Fjordseite bei vielen Anglern beliebter ist.

Im April und Mai geht es auf Heringe – jetzt findet auch das legendäre Heringsfestival statt. Foto: Archiv

Bild: BLINKER / C. Hellwig

Im April und Mai geht es auf Heringe – jetzt findet auch das legendäre Heringsfestival statt.

Beim Angeln im Hafen muss übrigens nicht unbedingt weit geworfen werden, denn häufig lauern am Fuß der Steinpackungen und Kaimauern richtig dicke Aale und Butts. Wichtig ist jedoch, den Köder stets an einer auftreibenden Montage anzubieten, denn besonders im Sommer können die allgegenwärtigen Strandkrabben zur wahren Plage werden.

Für alle, die es zum Angeln raus aufs Meer zieht, sind auch Kutterausfahrten von Hvide Sande aus möglich. Die Crew der MS Solea (www.solea.dk) beispielsweise bietet 10-, 14- und 20-stündige Touren zum sogenannten Weißen Riff an, wo große Dorsche, Köhler und einige andere Arten an den Haken gehen. Beliebt sind auch die gleichlangen Wracktouren.

Wer sich nicht so ganz sicher ist, ob er auch seefest ist, sollte zum Testen erstmal eine der kurzen Küstentouren buchen.

Der Ringkøbing Fjord bietet 300 Quadratkilometer Brackwasser – ein Paradies für Raubfischangler! Foto: BLINKER

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Der Ringkøbing Fjord bietet 300 Quadratkilometer Brackwasser – ein Paradies für Raubfischangler!

Reizvolles Brackwasser-Revier

Wer lieber auf Hecht und Barsch angelt, oder zwischendurch einfach mal ein wenig Abwechslung zum Meeresangeln braucht, findet hier mit dem Ringkøbing Fjord ein tolles Revier vor. Das Wasser des rund 300 Quadratkilometer großen Fjords weist zwar einen gewissen Salzgehalt auf, dieser ist in vielen Bereichen jedoch so niedrig, dass Süßwasserfischarten wie Hecht, Barsch und Rotauge gut zurechtkommen.

Die ökologischen Bedingungen sind also durchaus vergleichbar mit denen in den Boddengewässern um Rügen. Nahe der Schleuse von Hvide Sande ist der Salzgehalt noch relativ hoch, während er in den nördlichen, östlichen und südlichen Teilen relativ niedrig ist.

Wer Abwechslung vom Meeresangeln sucht, wird im Ringkøbing Fjord glücklich. Neben Barschen gibt es hier auch Hechte und Rotaugen in guten Größen. Foto: BLINKER / B. Kuleisa

Bild: BLINKER / B. Kuleisa

Wer Abwechslung vom Meeresangeln sucht, wird im Ringkøbing Fjord glücklich. Neben Barschen gibt es hier auch Hechte und Rotaugen in guten Größen.

Weite Teile des Fjordufers sind mit Schilf bewachsen, zudem ist das Wasser im Uferbereich meist recht flach. Das Watangeln ist vielerorts möglich, noch besser sind die Erfolgsaussichten jedoch, wenn vom Boot, Belly Boat oder Kajak aus geangelt wird. Für das Uferangeln eignen sich vor allem die Bootshäfen von Skaven Havn, Stauning Havn und Bork Havn. In puncto Ausrüstung und Köder funktioniert hier alles, was auch in heimischen Gewässern Fisch bringt.

Zu beachten ist, dass im Fjord gefangene Lachse und Meerforellen in jedem Fall zurückgesetzt werden müssen. Zudem sind in einigen Bereichen Schutzzonen eingerichtet worden, in denen das Angeln nicht erlaubt ist. Weitere Infos hierzu finden Sie zum Beispiel auf www.fredning.dk

Die 100 Kilometer lange Skjern Au gilt als eines der besten Lachsgewässer Dänemarks. Foto: BLINKER

Bild: BLINKER

Die 100 Kilometer lange Skjern Au gilt als eines der besten Lachsgewässer Dänemarks.

Die Skjern Au: Dänemarks Lachs-Eldorado

Dass der Ringkøbing Fjord von Meerforellen und Lachsen durchquert wird, hat einen ganz einfachen Grund: Sie sind auf dem Weg zum Fluss Skjern Au – oder wandern von dort aus zurück zur Nordsee.

Das knapp 100 Kilometer lange Gewässer gilt nicht nur als wasserreichster Fluss Dänemarks, sondern auch als bester Lachsfluss des Landes. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Anglern und Biologen haben sich die Salmoniden hier wieder etabliert und lassen sich seit einigen Jahren in ansehnlichen Stückzahlen und Größen fangen.

Exemplare von über zehn Kilo sind keine Seltenheit, und immer wieder offenbart der Fluss auch Lachse, die um die zwanzig Kilo wiegen. Laut Statistik stiegen im Jahr 2017 unglaubliche 5.521 Lachse in den Fluss auf, von denen 1.681 von Anglern gefangen wurden. Die Durchschnittslänge lag bei knapp 83 Zentimetern.

Da Catch & Release hier groß geschrieben wird, wurden lediglich 314 Fische unter 75 Zentimeter Länge entnommen. Die Saison an der Skjern Au beginnt am 16. April und reicht bis zum 15. Oktober. Das Frühjahr und der Spätsommer bieten die besten Chancen auf einen großen Lachs. Sowohl das Fliegenfischen als auch das Spinnfischen ist erlaubt.

Im Frühjahr und Spätsommer bieten sich die besten Chancen, an der Skjern Au Lachse zu fangen. Foto: BLINKER

Bild: BLINKER

Im Frühjahr und Spätsommer bieten sich die besten Chancen, an der Skjern Au Lachse zu fangen.

Letzteres wird vor allem mit Spinnern praktiziert, speziell mit dem „Flying Condom“. Erfreulich ist, dass das Lachsangeln an der Skjern Au vergleichsweise günstig und unkompliziert ist. Angler benötigen den stattlichen Fischereischein (Fisketegn) sowie eine Lachslizenz. Letztere kostet 150 DKK (ca. 20 Euro).

Hinzu kommt die Gewässerlizenz, die je nach Flussabschnitt zwischen 200 und 400 DKK (Tageskarte) und 900 und 1750 DKK (Jahreskarte) kostet. Eine gute Anlaufstelle für Angler ist das „Laksens Hus“, wo man Erlaubnisscheine und aktuelle Infos erhält. Sehr zu empfehlen ist ein Guide, der z.B. unter www.riverfisher.dk gebucht werden kann. Weitere Infos zum Angeln in der Skjern Au: www.skjernaasam.dk

Angelkarten und Ausrüstung direkt vor Ort

Wenn Sie vor Ort noch Ausrüstung zum Angeln im Fjord oder der Skjern Au kaufen wollen, haben Sie eine gute Auswahl – hier eine Übersicht der Geschäfte:

  • Kott Fritid:

    • Dieses Angelgeschäft in Hvide Sande liegt direkt am Fjord und bietet eine große Auswahl an Gerät und Ködern sowie Freizeit- und Regenbekleidung. Auch Watangler, die es am Fjord versuchen wollen, werden hier glücklich! Kott Fritid wird von Anglern für Angler betrieben und ist jeden Tag die Woche geöffnet. Auch Scheine können hier gelöst werden!
  • Korsholm:

    • Korsholm in Skjern ist eines der führenden Fachgeschäfte für Angeln, Jagd und Sport in Dänemark. Auf einer Verkaufsfläche von 5.000 Quadratmetern findet hier jeder, was er für sein Hobby braucht!
  • Outdoornu.dk:

    • „Jetzt nach draußen!“ – der Name ist bei Ourdoornu in Tarm – südlich der Skjern Au – Programm. Neben gutem und günstigem Angelgerät namhafter Hersteller gibt es hier auch hochwertige Outdoor-Bekleidung zu kaufen.
  • Lystfiskeren:

    • Lystfiskeren liegt im Zentrum von Hvide Sande und bietet ein großes Sortiment an Angelgerät, Zubehör und Campingausrüstung. Wer Angel- und Trekkingbedarf sucht, wird hier auf jeden Fall fündig!

 

Weitere Infos zu Hvide Sande und der Skjern Au

Haben Sie Lust auf einen Besuch in der Region um Hvide Sande bekommen? Mehr Informationen für Ihren Angelurlaub in Dänemark finden Sie unter diesen Adressen:

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Skrei – Der große Dorsch im Norden Norwegens

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Jedes Jahr zieht Ende Februar der legendäre Skrei an die Küste Nordnorwegens! Unser schwedischer Kollege Mathias Arnham ist mit Kamera, Pelzmütze und 750-Gramm-Jigs bewaffnet auf die Lofoten gereist und hat sich dort mit den riesigen Dorschen angelegt.

Das Echo der Schneeschaufel hallt über die ganze Bucht. Das ganze Deck ist voller Schnee, allein auf der Reling liegen mindestens fünf Zentimeter. Was machen wir eigentlich hier, frage ich mich. Zu Hause wird der Frühling gerade richtig warm, und wir reisen Hunderte von Kilometern, um in klirrender Kälte zu stehen. Eigentlich bescheuert. Doch als unser Guide Erik Axner den 150-PS-Motor startet, sind die Zweifel schnell vergessen.

„Die werdet ihr heute brauchen“, sagt er und reicht uns ein paar Skibrillen. „Wenn euch der Schnee mit 35 Knoten ins Gesicht weht, wird es erst richtig kalt hier.“

Mehrere Lagen Kleidung, dicke Stiefel, drei Paar Handschuhe (zum Wechseln, wir wollen ja keine nassen Finger) – und jetzt auch noch Skibrillen. Aber ganz egal, wie kalt es ist und wie dick wir uns einpacken müssen – wir sind wegen des Skrei hier! Und allein der Gedanke daran, einen riesigen Dorsch aus dem Nordmeer zu drillen, ist die Mühe wert.

Eis und Schnee überziehen das Boot, das gehört beim Skrei dazu – und auch ein gutes Echolot! Den der Kreis zieht umher und muss gefunden werden.

Bild: Mathias Arnham

Eis und Schnee überziehen das Boot, das gehört beim Skrei dazu – und auch ein gutes Echolot! Den der Schwarm zieht umher und muss gefunden werden.

Der Unterschied zwischen Skrei und dem normalen Dorsch

Der arktische Dorsch, auf norwegisch „Skrei“, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von seinem südlichen Verwandten. Mit maximal etwa 170 Zentimetern Länge wird der Skrei deutlich größer, sein maximales Gewicht liegt bei 55 Kilogramm! Außerdem hat der Skrei größere Zähne als der „normale“ Dorsch. Außerdem ist sein Kopf flacher und der Skrei besitzt mehr Rückenwirbel aus.

Der Skrei ist zudem ein aktiver Jäger mit pelagischer Lebensweise. Er jagt also im Freiwasser und Fisch ist seine Hauptnahrung. Große Schwärme von arktischen Dorschen ziehen jedes Jahr von der Barentssee hinunter an die norwegischen Lofoten, um dort zu laichen.

Obwohl sich Skrei und Küstendorsch genetisch voneinander unterscheiden, können sie sich untereinander verpaaren, was in der Natur jedoch selten bis nie stattfindet.

 

Große Gigs sind perfekte Köder für den Skrei. Wichtig: Solide Haken! Der Skrei wird nicht nur sehr groß, er ist auch sehr kampfstark!

Bild: Mathias Arnham

Große Jigs sind perfekte Köder für den Skrei. Wichtig: Solide Haken! Dieser Fisch wird nicht nur sehr groß, er ist auch sehr kampfstark!

Der Skrei hat ein großes Maul und mag große Köder

Wir fahren nach Norden, wo der Wind weniger stark sein soll, aber als wir das offene Meer erreichen, ist die Ruhe im Nappstraumen schnell vergessen. Starker Wellengang erschwert die letzten Meilen. In einiger Entfernung sehen wir die Boote einiger Berufsfischer – wie auch wir haben sie es auf den Skrei abgesehen. Erik freut sich offenbar darüber.

„Hier oben ist es sinnvoll, sich an den Berufsfischern zu orientieren“, sagt er. „Sie sind früher unterwegs als wir und haben schon die Tiefe gefunden, auf der die Fische stehen.“

Wir halten etwas Abstand, um die Fischer nicht zu stören oder uns in ihren Leinen zu verfangen. Erik bremst nach einem Moment ab und setzt den Motor gegen den Strom. Dann gibt er uns einen Crash-Kurs in der Angeltechnik.

„Skrei-Angeln ist gar nicht so einfach“, sagt Erik. „Klar, manchmal reicht es, einen riesigen Jig ins Wasser zu werfen, damit die Fische beißen. Aber meistens braucht man etwas Finesse, um Erfolg zu haben. Die größten Jigs wiegen etwas über 750 Gramm – so angeln wir selektiv auf die großen Dorsche, wenn sie im Freiwasser aktiv sind. Die Jigs bewegen sich ruhig und gleichmäßig und sinken langsam, was an manchen Tagen echt effektiv sein kann. Dann haben wir das Gegenteil – Jigs mit schneller Einholzeit, die als Suchköder dienen und passiver geführt werden. Wichtig ist es, Köder mit unterschiedlichen Größen, Schwimmverhalten und Farbe dabei zu haben, um auf alles vorbereitet zu sein.“

Der Skrei kann groß werden, sehr groß sogar. Der Vergleich zur Männerhand lässt dies erahnen.

Bild: Mathias Arnham

Der Skrei kann groß werden, sehr groß sogar. Der Vergleich zur Männerhand lässt dies erahnen. Exemplare um die 20 Kilogramm sind nicht ungewöhnlich.

10 Kilogramm? Das ist eher ein kleiner Fisch …

Die Skrei sind in Bewegung, und es dauert einige Zeit, bis wir die Fische finden. Mit dem Echolot spüren wir einen flachen Bereich auf, der nahe an einem tiefen Hang liegt. Wir suchen die Fische in Tiefen zwischen 60 und 120 Metern. Erik sagt, dass wir vor allem nach großen Fischschwärmen suchen sollen, die etwas über dem Grund stehen. Die größten Dorsche sind fast immer oben im Schwarm, der Köder sollte deswegen leicht darüber platziert werden. Er hat recht, kurz darauf setzt er den ersten Anhieb.

„Es ist sehr wichtig, dass die Rutenspitze direkt über der Wasseroberfläche steht“, sagt er. „Beim Anhieb müssen wir direkten Kontakt zum Fisch haben. Der große Fisch kommt oft direkt von unten und bewegt sich auf uns zu. Halten wir die Rute zu hoch, können wir den Fisch nicht richtig haken.“

Erik holt ein Exemplar der Zehn-Kilo-Klasse ins Boot. 10 Kilogramm! Für einen Ostsee-Dorsch wäre das ein Riese, für einen Skrei hingegen ist das noch ein verhältnismäßig kleiner Fisch …

Weiterlesen?

Noch mehr zum Thema Skrei lest ihr im BLINKER 03/2020 – ab dem 11. Februar am Kiosk!

Und wenn ihr es auch einmal auf Dorsch versuchen wollt: Im Abo-Shop haben wir das „Ready To Fish“-Kutterset von Aquantic als Prämie im Angebot! Bild anklicken, Kutterset auswählen und schon kann’s losgehen!

Mehr zum Skrei gibt es im BLINKER 03/2020 – gleich abonnieren und tolle Prämie erhalten! Foto: BLINKER / Sänger TTS

Bild: BLINKER / Sänger TTS

Mehr zum Skrei gibt es im BLINKER 03/2020 – gleich abonnieren und tolle Prämie erhalten!

 

 Lust auf ein Angelabenteuer der Extraklasse?

Wollt ihr einmal selbst auf den legendären Skrei fischen? Dann ist das DIE Gelegenheit!

Vom 13. bis zum 20. März 2020 findet der diesjährige Skrei-Cup im norwegischen Mikkelvik statt. „Skrei wenn du kannst“ – ein mehr als passendes Motto! Neben einem unvergesslichen Erlebnis in Nordnorwegen (und dicken Dorschen!) hat jeder Teilnehmer die Chance auf tolle Preise: von hochwertigem Angelgerät der Firma Eisele bis hin zu einer exklusiven Reise für 2 Personen!

„Skrei wenn du kannst!“ – DAS Angelabenteuer für alle, die sich mit den Großdorschen messen wollen. Hier geht's zur Buchung! Foto: M. Eisele

Bild: Michael Eisele

„Skrei wenn du kannst!“ – DAS Angelabenteuer für alle, die sich mit den Großdorschen messen wollen. Hier gibt es weitere Infos!

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 4/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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