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Dein Lösungswort vom BLINKER-Kreuzworträtsel 06/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel im BLINKER gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die BLINKER-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen wird in jedem BLINKER-Magazin eine schöne Rolle verlost. Welche das ist, siehst Du in der aktuellen BLINKER-Ausgabe. Viel Glück!

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Der KARPFEN: Ganz neu

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Was heißt Refresh? Wir haben sowohl Papier als auch Layout geändert. Aber nicht nur Optik und Haptik sind sehr edel, sondern auch der Inhalt. Wir legen besonders viel Wert auf viel Praxis. Denn, KARPFEN-Redaktionsleiter Florian schreibt es im Editorial:

„Praxis ist mir persönlich ganz wichtig in einem Magazin. Deshalb wirst Du im KARPFEN vor allem Praxis-Artikel ­finden. Abgerundet wird die Praxis von dem einen oder anderen Reisebericht, Rig- und Koch-Tutorials, News und einigen ­Seiten Tackle. Denn auch das gehört zum Kern des Karpfenangelns! Und nun wünsche ich Dir viel Spaß beim ­Blättern. Dieser KARPFEN wird Dir sicher gefallen!“

Das erwartet euch in der neuen Ausgabe

Das Titelthema: Köder und Futter! Und zwar auf satten 28 Seiten. Karsten Neumann hat alle bunten Boilie-Verpackungen beiseite gelegt und die Murmeln aufgebrochen. Als studierter Biologe weiß er, was in einer guten Kugel stecken muss. Tobias Steinbrück liebt trübe Suppe, und die Karpfen auch – deshalb verrät er euch seine besten Spodmix-Rezepte. Christoph Mühl hat über die Jahre interessante Erfahrungen über das Fressverhalten von Karpfen an viel beangelten Gewässern gelernt. Seine Erkenntnis: Karpfen sind konditionierbar! Daniel Klinger liebt kurze Sessions. Um in seiner begrenzten Zeit maximal gut zu fangen, müssen seine Köder maximal attraktiv sein. Er erklärt, welche Mittelchen er dafür verwendet.

Außerdem im neuen KARPFEN

  • Gezielt auf die Dicken: Diese Faktoren begünstigen den Fang eines kapitalen Karpfens
  • Faces-Interview: Alan Blair und Oli Davies
  • Tobis Rigkiste: Ein simples und effektives Pellet-Rig
  • Weitwurf-Montagen: Philipp Kretzschmars drei Top-Rigs, die sich nie verwickeln
  • Karsten kocht: Bankfood-Rezepte
  • AHS-Rig: Bernd Brink hat das Hinged Stiff-Rig verbessert
  • Carpleads Fotogalerie: Die besten Angel- und Fangbilder unserer Leser
Aufs Bild klicken und schön öffnet sich unser Shop! Etwas nach unten scrollen, gewünschte Prämie auswählen und Du bekommst den KARPFEN 5 mal im Jahr druckfrisch nach Hause geliefert. 

Aufs Bild klicken und schon öffnet sich unser Shop! Etwas nach unten scrollen, gewünschte Prämie (zum Beispiel den HI-T Bite Alarm von MAD) auswählen und Du bekommst den KARPFEN 5 mal im Jahr druckfrisch nach Hause geliefert.

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Waller-Workshop mit der DAM – für BLINKER-Abonnenten kostenlos

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2 Meter lang, über 200 Pfund schwer! Solche riesigen Fische leben in unseren Gewässern. Und es werden immer mehr! Die Rede ist vom Wels, im Süden auch Waller genannt. Fast jeder will mal einen Wels fangen. Aber wie? Ganz einfach, wir vom BLINKER machen es zusammen mit der DAM möglich, und zwar in unserem gemeinsamen Waller-Workshop!

Das Gerät und das Wissen stellt Ihnen die DAM zur Verfügung – das Gerät aus dem MAD CAT-Programm, das ­Wissen in Form von vier Teamanglern, die mit ­Ihnen zusammen angeln werden.

Sie möchten mitmachen? Klasse! Denn wir bieten acht BLINKER-Lesern die Möglichkeit, an diesem Workshop vom 17. bis 19.07.2020 im Raum Frankfurt teilzunehmen – wir freuen uns schon!

Zusammen mit MADCAT machen wir den Traum vom Wels für 8 Blinker-Leser möglich! Bild: DAM

Bild: DAM

Zusammen mit MADCAT machen wir den Traum vom Wels für 8 Blinker-Leser möglich!

Der Waller-Workshop auf einen Blick

Natürlich stellt sich die Frage: Wer vermittelt mir sein Wissen? Das ist in diesem Fall ganz einfach zu beantworten, denn es sind die Wels-Experten der DAM! Sie werden von wahren Profis ihres Fachs begleitet, denn für Sie vor Ort sind: Miriam Kinzel, Florian Karl, Christian Karo und Michael Galambos. Sie erhalten also die kompetente Beratung von vier MAD CAT-Experten! Außerdem sind zwei Redakteur des BLINKER mit vor Ort, und das wird sicherlich auch unterhaltsam.

Der Waller-Workshop findet vom 17. bis 19. Juli 2020 an einem Gewässer im Großraum Frankfurt am Main statt, und auch wenn wir nicht von einer Garantie reden wollen, dass jeder seinen ersten Wels fängt, die Chancen stehen sehr gut. Mehr wollen wir aber an dieser Stelle nicht verraten.

Vor Ort werden Sie sich – außer ums Angeln – um wenig kümmern müssen. Der Workshop, der in Zusammenarbeit des BLINKER mit der DAM durchgeführt wird, beinhaltet die Verpflegung, die Unterbringung (in Zelten am Wasser) und hochwertiges Waller-Tackle.

Auch Miriam Kinzel vom MADCAT-Team wird den Teilnehmern mit ihrem Praxiswissen zur Seite stehen, wenn es das erste Mal auf Waller geht. Foto: DAM

Bild: DAM

Auch Miriam Kinzel vom MADCAT-Team wird den Teilnehmern mit ihrem Praxiswissen zur Seite stehen, wenn es das erste Mal auf Waller geht.

Wie können Sie am Waller-Workshop teilnehmen?

Bewerben Sie sich am besten jetzt unter dem Stichwort WALLEREVENT für das Event mit einem kurzen Bewerbungsschreiben (inkl. Foto von Ihnen und Ihrer Abo-Nummer). Die Teilnehmerzahl ist auf 8 begrenzt!

Die Abo-Nummer ist wichtig, denn dieser Waller-Workshop ist für BLINKER-Abonnenten kostenlos! Schicken Sie Ihre Bewerbung dann per Mail an ­gewinnen@blinker.de oder per Post an

Redaktion Blinker
Troplowitzstr. 5
22529 Hamburg

 

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Bornholm und Samsø gewinnen RESponsible Island Prize

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RESponsible Island Prize: Vorbildliche Gewinner

Der erste Platz des „Prize for Renewable Energy Islands“ (zu Deutsch „Preis für Inseln mit erneuerbaren Energien“, auch genannt RESponsible Island Prize) geht an die dänische Insel Bornholm.

Die Insel gewann den Titel in Anerkennung ihrer innovativen Energielösungen und ihres hohen Beitrags zu einem nachhaltigen und klimafreundlichen Europa, teilte die Europäische Kommission mit. Als Ziel hat sich Bornholm gesetzt, bis 2025 durch die Entwicklung eines Systems aus 100 Prozent erneuerbaren Energien CO2-neutral zu werden. Bis 2035 soll die Insel wohl emissionsfrei sein.

Bild: VisitDenmark

Bild: VisitDenmark

VisitDenmark – ab und zu mal dänisch leben!

Die Auszeichnung für den ersten Platz ist mit einem Geldpreis in Höhe von 500.000 € dotiert, der aus Mitteln des EU-Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 finanziert wird.

Die Burgruine von Hammershus ist ein Wahrzeichen der dänischen Ostseeinsel Bornholm, dem Gewinner des RESponisble Island Preises. Hammershus ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel.

Bild: S. Asp

Die Burgruine von Hammershus ist ein Wahrzeichen der dänischen Ostseeinsel Bornholm, dem Gewinner des RESponisble Island Preises. Hammershus ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel.

Der zweite Preis in Höhe von 250.000 € ging an die Insel Samsø, ebenfalls in Dänemark.

Wie Dänemarks offizielle Tourismuszentrale VisitDenmark hervorhebt, setzt sich diese Insel gleichermaßen seit Jahrzehnten mit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept auseinander, weswegen Samsø schon heute selbstversorgend mit lokal produzierten, erneuerbaren Energien lebt.

Die nur 112 Quadratkilometer große Insel Samsø arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept.

Bild: J. Philipsen

Die nur 112 Quadratkilometer große Insel Samsø arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit einem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept.

Der dritte Preis in Höhe von 100.000 € an die Orkney-Inseln im Vereinigten Königreich.

Die drei Preisträger setzen seit Jahrzehnten eine grüne Agenda um und stellen ihre Gemeinden in den Mittelpunkt der Transformation hin zu vollständig erneuerbaren Energiesystemen.

Dafür steht der RESponsible Island Prize!

Mit dem RESponsible Island Prize werden Leistungen bei der lokalen Erzeugung erneuerbarer Energie für Strom, Heizung, Kühlung und Verkehr auf Inseln ausgezeichnet. Der Name „RESponsible“ setzt sich aus den englischen Worten „renewable“ für erneuerbar und „responsible“ für verantwortlich bzw. in diesem Fall verantwortungsvoll zusammen.

Hierbei werden Inseln von der Europäischen Komission ausgewählt, die mit ihren innovativen Energielösungen zu einem nachhaltigen und klimafreundlichen Europa beitragen.

Inseln haben oft hohe lokale Energiekosten, können aber in vielerlei Hinsicht vom Übergang zu erneuerbaren Energiequellen profitieren. Dazu gehören u.a. die Schaffung lokaler Arbeitsplätze und Möglichkeiten für nachhaltigen Tourismus.

Dazu sind Inseln ideale Testlabors für die Entwicklung innovativer Energietechnologien und können bespielsweise als Energieübergangsmodelle für kleine Gemeinden dienen.

Angeln in belastungsfreien Gewässern

Die beiden dänischen Inseln schützen mit ihren nachhaltigen und klimafreundlichen Energielösungen auch ihre eigenen Gewässer.

Von einem nachhaltigerem und klimafreundlicherem Europa würden wir als Angler nur profitieren, da so auch unsere geliebten Flüsse und Seen weniger belastet und sauberer blieben. So könnten wir auch in Zukunft weiterhin saubere und wenig belastete Gewässer befischen.

Das Dorf Nordby auf Samsø wurde in der Vergangenheit bereits zu Dänemarks besterhaltenem Dorf gewählt. Für uns Angler ist aber besonders die Küste des Dorfes interessant – an den Molen lässt es sich wunderbar auf Dorsch, Flunder und Kliesche angeln.

Bild: J. Philipsen

Das Dorf Nordby auf Samsø wurde in der Vergangenheit bereits zu Dänemarks besterhaltenem Dorf gewählt. Für uns Angler ist aber besonders die Küste des Dorfes interessant – an den Molen lässt es sich wunderbar auf Dorsch, Flunder und Kliesche angeln.

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Angelurlaub am Lenefjord: Tolle Fänge ganz im Süden

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Wozu in die Ferne schweifen und Stunden im Auto verbringen, wenn das Gute doch so nah liegt: Tolle Angelplätze und eine atemberaubende Landschaft finden Sie beim Angelurlaub am Lenefjord am Südkap Norwegens. Mit dem Auto über Schweden oder per Fähre von Hirtshals nach Kristiansand ist dieses spannende Angelrevier schnell erreicht. Nur etwa 90 Minuten von der Küstenstadt Kristiansand entfernt liegt das gemütliche Ferienhaus von Borks direkt am Lenefjord. Verbringen Sie hier Ihren Angelurlaub bei sonnigem Wetter und erkunden Sie die zahlreichen Hotspots direkt vor der Haustür.

Angelurlaub am Lenefjord: Was will das Anglerherz mehr?

Das Ferienhaus von Borks wurde mitten in die schöne Fjordlandschaft gebaut und liegt direkt am Wasser. Genießen Sie morgens zum Sonnenaufgang Ihren Kaffee auf der großen Terrasse mit Blick auf die imposanten Felswände und das Wasser. Hinunter zum Steg sind es nur ein paar Schritte – von hier starten die Angelabenteuer mit dem perfekt ausgestatteten Motorboot mit Lenkradsteuerung. Dank des 30 PS starken Motors sind die Hotspots schnell erreicht.

Mit leichtem Gerät geht es vor allem auf Dorsch, Pollack und Köhler. Gerade für jüngere Angler ist das Fischen auf die allgegenwärtigen Makrelen ein großer Spaß! Oder mögen Sie es etwas sportlicher? Kein Problem! Ein Kajak gehört ebenfalls zur Ausstattung des Hauses. So lassen sich die versteckten Ecken des Fjordes erkunden, und natürlich können Sie auch vom Kajak aus angeln!

Das gut ausgestattete Boot von Borks lässt für den Angelurlaub am Lenefjord keine Wünsche offen. Foto: Borks

Bild: Borks

Das gut ausgestattete Boot von Borks lässt für den Angelurlaub am Lenefjord keine Wünsche offen.

Auch sonst hat das Ferienhaus von Borks alles, was Sie für einen gelungenen Angelurlaub am Lenefjord benötigen. Das 110 qm große Haus bietet Platz für 6 Personen und wurde bisher von Besuchern mit durchschnittlich 4,9 von 5 möglichen Punkten bewertet! Die nächste Einkaufsmöglichkeit liegt 8 km entfernt, und auch der Familienhund darf auf Anfrage mit in den Angelurlaub am Lenefjord. Neben einem Bad mit Dusche und WC, einem zusätzlichen WC und einer voll ausgestatteten Küche bietet das Ferienhaus von Borks folgende Ausstattung:

  • Spülmaschine
  • Waschmaschine
  • Gefriertruhe
  • Kamin
  • E-Heizung
  • Sat-TV
  • Parken direkt vor dem Haus

Das absolute Highlight ist der große Außenbereich mit Steg, Terrasse und Garten: Hier können Sie sich in den Gartenmöbeln vom Drillen erholen, am Filetierplatz den Fang säubern und dann direkt auf dem Grill zubereiten. Im warmen Sommer können Sie vom Steg aus baden und sich im Ruhebereich direkt am Wasser entspannen.

Auch für Nichtangler lohnt sich ein Urlaub am Lenefjord: Baden können Sie entweder vom Steg oder an einem der vielen Strände. Wer die Natur abseits vom Wasser erkunden möchte, für den gibt es hier zahlreiche Wanderwege. Auch ein Besuch in der nahegelegenen Hafenstadt Kristiansand lohnt sich. Bei schlechtem Wetter ist außerdem ein Besuch im Badeland in Lyngdal eine gute Alternative.

Angelurlaub am Lenefjord: Preisliste 2020

 

Saisonzeiten Preise pro Woche
01.01. 2020 – 07.03. 2020 686 €
07.03. 2020 – 04.04. 2020 693 €
04.04. 2020 – 18.04. 2020 833 €
18.04. 2020 – 09.05. 2020 693 €
09.05. 2020 – 04.07. 2020 833 €
04.07. 2020 – 25.07. 2020 966 €
25.07. 2020 – 08.08. 2020 980 €
08.08. 2020 – 22.08. 2020 966 €
22.08. 2020 – 05.09. 2020 833 €
05.09. 2020 – 14.11. 2020 693 €
14.11. 2020 – 01.01. 2021 686 €

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Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt

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Er wird groß und über 300 Kilo schwer. Er ist der wohl kampfstärkste Fisch des Nordmeeres: Der Weiße Heilbutt! Und er ist einer der begehrtestes Angelfische von Touristen, die Norwegen mit der Rute in der Hand besuchen. In den letzten Jahren hat das schwere Spinnfischen auf den gierigen Raubfisch immer mehr Angler in seinen Bann gezogen.

Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt

Kutter&Küste-Chefredakteur Rainer Korn ist der deutsche Pionier, was das „leichte“ Angeln auf den Mega-Flachmann betrifft. Mit Gummifischen an 50-Gramm-Jigköpfen, mit No-Action-Shads, ja sogar mit Jerkbaits und der Fliegenrute stellt der Norwegen-Experte den Butten teils in Wassertiefen von unter zehn Metern nach! In seinem Webinar „Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt“ präsentiert Rainer Korn die ganze Bandbreite des schweren Spinnfischens auf den Heilbutt, zeigt, in welchen Revieren das besonders gut funktioniert, welche Ausrüstung dabei sein sollte, welche Köder den Flachmännern die Köpfe verdrehen und wie sie geführt werden.

Heilbuttangeln wie die Profis

Profitieren Sie von Rainers reichem Erfahrungsschatz aus fast 30 Jahren Norwegenangeln. Erfahren Sie, welche kleinen Tricks große Wirkung beim Heilbuttangeln haben – wie sich der erfolgreiche Butt-Angler an Mondphasen, Tidewechseln, saisonalen Revierfragen und wechselndem Beißverhalten orientiert, um seine Fangstrategien immer wieder und erfolgreich auf die verschiedenen Erfordernisse abzustimmen.

„Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt“ – in seinem Webinar gibt euch Rainer Korn einen Intensivkurs im Heilbuttangeln. Foto: R. Korn

Bild: R. Korn

„Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt“ – in seinem Webinar gibt euch Rainer Korn einen Intensivkurs im Heilbuttangeln.

Rainer Korn führt seit über einem Jahrzehnt Heilbutt-Seminare am Skjerstadfjord bei Bodø durch. Über 300 Angler haben auf diese Weise das Spinnfischen auf Heilbutt kennengelernt. In seinen persönlichen Guidings am Skjerstadfjord und in anderen Regionen Norwegens fischt er zusammen mit kleinen Gruppen immer wieder auf den König der Flachmänner. Aus dieser Praxis weiß Rainer ganz genau, welche Fragen Anfänger und Fortgeschrittene in Sachen Norwegenangeln im Allgemeinen und in Sachen Heilbuttangeln im Speziellen haben. Rainer ist der Autor des einzigen deutschsprachigen Buches übers Heilbuttangeln und hat mit seinem Film „Heilbutt auf die leichte Tour“ bereits 2011 Maßstäbe gesetzt, was die Spinnfischerei auf den großen Platten angeht.

Mit seinem Vortrag Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt präsentiert der populäre Angeljournalist das erste Mal ein Webinar über eine der spektakulärsten Angelmethoden, die uns die nordische Fischerei bietet und entführt gleichzeitig in eines der letzten Angelparadiese der Welt.

Hier geht es zur Anmeldung für das Webinar „Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt“ – ein Online-Kurs für alle Meeresangler, die es auf die kampfstarken Riesen abgesehen haben!

Hier geht es zur Anmeldung für das Webinar „Die Königsklasse: Spinnfischen auf Heilbutt“ – ein Online-Kurs für alle Meeresangler, die es auf die kampfstarken Riesen abgesehen haben!

Und so kommen Sie zum Webinar

Klicken Sie entweder auf das Bild oder diesen Link, um auf unsere Partner-Webseite Eventbrite weitergeleitet zu werden. Dort können Sie sich für das Webinar anmelden und erhalten weitere Informationen zur Teilnahme – keine Sorge, es ist ganz einfach!

  • Wann?
    Freitag, den 22. Mai 2020 um 18:00 Uhr
  • Wo?
    An Ihrem eigenen Computer, auf der Webseite EVENTBRITE
  • Kosten:
    Die Teilnahme am Webinar kostet 19,90€

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Zählen & Gewinnen Juni 2020

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Auch in diesem Monat gibt es wieder einen tollen Preis zu gewinnen. Welcher das ist, seht ihr im aktuellen Blinker (06/2020) direkt vor den Kleinanzeigen. Um diesen Preis zu gewinnen, müsst ihr nur die in den Kleinanzeigen versteckten Zahlen finden und addieren. Die blinker.de-Redaktion wünscht viel Glück beim Gewinnspiel!

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 11/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Dein Längen-Tipp für AngelWoche-„Schätz doch mal“ 11/2020

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Du hast in der aktuellen AngelWoche in der Rubrik „Schätz doch mal“ die Länge des Fisches geschätzt? Hier kannst Du deinen Tipp eingeben und ganz bequem an die AngelWoche absenden. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe tolle Preise verlost. Welche das jeweils sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche.

schaetzdochmal@angelwoche.de [contest-form]

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Schleusenbruch in der Alster: Laichprozess der Meerforellen bedroht

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Der Schleusenbruch an der Alster, genau gesagt an der Wohldorfer Schleuse, bedeutet eine Bedrohung für den Laichprozess der Meerforellen: Er wird durch den Schaden, den der Bruch verursacht hat, erheblich gehemmt. Stephen Heller, Moderator bei NDR 90.3, interviewte zu dem Thema AngelWoche- und ANGELSEE aktuell-Redakteur Frank Schlichting.

Wie laichen Meerforellen?

Meerforellen laichen in einem Kiesbett ab, so auch die Meerforellen in der Alster. Diese schlagen zum Ablaichen ein Kiesbett in einen Kiesgrund. Daraufhin werden die Eier vom Brutfisch in das Kiesbett abgelegt. Anschließend wird das Laichbett von der Forelle wieder mit Steinen bedeckt, um den Laich zu schützen. Die Jungfische schlüpfen in den Steinen und sobald diese schwimmfähig sind verlassen sie das Laichbett. Momentan befinden sich die Jungfische der Meerforellen in der Alster noch in ihrem Laichbett im Kies.

Wenn sich nun Schlamm auf das Kiesbett der Meerforelle legt, ersticken die Jungfische dieses Laichplatzes. Durch einen Schleusenbruch in der Alster (Wohldorfer Schleuse) sind ärgerlicherweise viele Kiesbetten der Meerforellen von Sand überspült worden. So sind zwar viele Laichbetten von Schlamm bedeckt worden, doch zum Glück ist die gesamte Arbeit des Angelvereins dadurch nicht gefährdet. Der Angelverein setzt schon seit Jahrzehnten regelmäßig Meerforellen in der Alster aus. Vor einigen Wochen erst hat Frank mehr als 50.000 kleine Meerforellen in der Alster ausgesetzt, um den Bestand in der Zukunft zu stützen.

Bereits 2013 besetzte Frank Schlichting zahlreiche Meerforellen in der Alster. Es ist möglich, dass der ausgewachsene Fisch aus diesem Besatz stammt. Foto: F. Schlichting

Bild: F. Schlichting

Bereits 2013 besetzte Frank Schlichting zahlreiche Meerforellen in der Alster. Es ist möglich, dass der ausgewachsene Fisch aus diesem Besatz stammt.

Allerdings braucht eine kleine Meerforelle (ca. 1 cm), da sie wie auch der Lachs ein Wanderfisch ist, 1-2 Jahre um zu wachsen und in die Nordsee abzuwandern. Dort bleibt sie weitere 3 Jahre und kehrt erst dann als laichbereiter Fisch in die Alster zurück. Plan des Angelvereins ist, den Bestand an Meerforellen der Alster so lange mit Jungfischen zu stützen, bis diese Fische sich eigenständig in der Alster vermehren können.

Schleusenbruch in der Alster und die Folgen

Zwar ist es ärgerlich, dass aufgrund des Schleusenbruches eine Flutwelle ungünstige Nachwirkungen mit sich gebracht hat, aber nach Schleusenbrüchen der Vergangenheit konnte sich die Alster immer wieder erholen. Für den Laichprozess der Meerforellen in der Alster ist es wichtig, dass die Alster eine vernünftige Strömungsgeschwindigkeit hat. So werden die Kiesbetten durchspült und die Meerforellen habe die Chance sich zu vermehren.

Möglicherweise sind die Nachfolgen des Wohldorfer Schleusenbruches Ende des Jahres schon wieder beseitigt. Dafür muss der Schlamm, welcher momentan den Kies der Alster bedeckt, nun durch eine stetige Strömung nach unten transportiert werden. Dies braucht allerdings seine Zeit. Ungünstig ist, dass der Schleusenbruch genau zur Laichzeit der Meerforellen in der Alster erfolgt ist. Denn ansonsten wäre wenigstens die Fortpflanzung der Meerforellen nicht beeinträchtigt worden. Jetzt wird der Schlamm weiter flussabwärts gespült und somit werden weitere Laichbetten vom Schlamm bedeckt.

 

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Karpfenangeln: Das erste Mal Angeln mit Boilies

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Warum Angeln mit Boilies?

Wir sollten uns anfangs eine Frage stellen: Warum frisst der Karpfen diese ­runden Murmeln überhaupt? Schließlich sehen sie seiner natürlichen Nahrung (Insekten­larven, Schnecken, Krebse und Würmer) nicht wirklich ähnlich. Weil er ein Wasserschwein ist und einfach alles in sich reinstopft?

Keinesfalls, auch wenn das sein Image ist! Er hat zwar eine große Speisekarte, dennoch frisst er bei Weitem nicht alles. Ich behaupte: Wenn er die Wahl hat, dann pickt er sich hundertprozentig das Beste raus. Karpfen können regelrecht verwöhnt sein. Aus diesem Grund fängt beim Angeln mit Boilies bei weitem nicht jeder Boilie im Vereinsteich gleich gut. Im Prinzip ist es wie bei Ihrer Hauskatze oder Ihrem Hund. Die fressen auch lieber das hochwertige Futter, wenn sie die Wahl haben. Bei Billigfutter bleibt der Napf unangetastet, aus Protest.

Der Karpfen muss sich – im Gegensatz zur verwöhnten Hauskatze – sein ­Futter mühselig zusammensuchen. Durch Chemorezeptoren, welche sich vermehrt an der Maulpartie befinden, ist er in der Lage, beispielsweise Aminosäuren (die sich in der Nahrung befinden) wahrzunehmen.

Du interessierst dich fürs Karpfenangeln? Dann ist der KARPFEN genau das Richtige für dich! Mit einem Klick auf das Bild gelangst du direkt in unseren Abo-Shop!

Bild: KARPFEN

Du interessierst dich fürs Karpfenangeln? Dann ist der KARPFEN genau das Richtige für dich! Mit einem Klick auf das Bild gelangst du direkt in unseren Abo-Shop!

Boilies sind auffällig und leicht zu fressen

Des Weiteren nutzt er seine Augen bei der Nahrungssuche. Der Boilie ist schnell gefunden, schließlich strotzt er nur so von Attraktoren. ­Außerdem ist er sehr auffällig und hebt sich durch seine runde Form vom Boden gut ab. Ein Boilie ist also eine besonders einfach zu beschaffende Nahrung, die optisch und durch ihre Inhaltsstoffe fix auffindbar ist.

Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Eiweißen (braucht der Karpfen zum Wachsen), Kohlenhydraten (begünstigen eine schnelle Darmpassage) und Fetten (Geschmacksträger, fressstimulierend). Außerdem sind im Boilie oft noch ­Konservierer (damit er nicht schimmelt) und Binder (sodass er fest wird und auch bleibt).

Für das Angeln mit Boilies haben Sie neben dem Kauf von Fertigboilies auch die Möglichkeit, diese selbst herzustellen. Diese können Sie kochen, allerdings entzieht dies dem Köder Nährstoffe, weswegen sich das Dämpfen besser eignet.

Bild: T. Steinbrück

Für das Angeln mit Boilies haben Sie neben dem Kauf von Fertigboilies auch die Möglichkeit, diese selbst herzustellen. Diese können Sie kochen, allerdings entzieht dies dem Köder Nährstoffe, weswegen sich das Dämpfen besser eignet.

Allerdings ist beim Angeln mit Boilies nicht nur der Köder sehr wichtig, sondern auch die Art und Weise, ihn zu präsentieren!

Boilie-Rigs mit Drehfunktion

Gibt man in Google die beiden Schlagwörter „Karpfenangeln, Rig“ ein, schlägt Google zurück. Und zwar mit einem unfassbar ­großen Aufgebot unterschiedlichster Montagen, die auch noch fast alle englische Bezeichnungen tragen. Das Problem dabei: Viele dieser Rigs wurden für spezielle Gewässer­typen oder sogar besonders schlaue Fische, zum Beispiel in englischen Paylakes, konzipiert. Vor allem für Einsteiger sind diese vielen Begrifflichkeiten abschreckend. Ganz oft muss man sich die Welt aber nicht so kompliziert machen.

Die wichtigste Eigenschaft eines Rigs: Die Hakenspitze sollte sich nach unten drehen, sobald der Karpfen den Boilie aufnimmt. Nur so kann sie sicher in der Unterlippe fassen, dort hält der Haken am besten. Und diesen Dreheffekt erreicht man mit einem flexiblen Teil im Rig selbst.

Karpfen-Perspektive: Wenn sich der Haken so dreht, dann greift er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Unterlippe.

Bild: F. Pippardt

Karpfen-Perspektive: Wenn sich der Haken so dreht, dann greift er mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Unterlippe.

Wenn alles steif ist (also zum Beispiel ein Mono-Rig in Kombination mit einem Inline-Blei), hat der Haken keinen Spielraum und greift oft irgendwo, wo er leicht ausschlitzt. Wir brauchen also einen flexiblen Teil im Rig. Ein Gelenk!

Folgende haben wir zur Verfügung:

  • das Material: weiches Geflecht
  • der Wirbel: entweder im Blei (bei ­Inline-Bleien) oder im Vorfach
  • das Blei: Safety-Bleie besitzen von Haus aus einen Wirbel
  • das Haar: weiches, dünnes Geflecht

Experimentieren Sie zu Hause einfach, wie sich diese Gelenke auf den Dreh­effekt auswirken. Das können Sie ganz einfach mit dem Hand-Test überprüfen, oder indem Sie die Montage mit Blei auf den Boden legen und einfach nur den Boilie anheben. Dann sehen Sie, ob die Hakenspitze nach unten fällt.

Der Hand-Test zeigt, ob sich ein Rig gut eindreht. Legen Sie den Haken flach auf die Hand zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehen Sie am Blei. Richtet sich der Haken auf und sticht seine Spitze in die Wulst am rechten Rand der Hand, funktioniert Ihr Rig höchstwahrscheinlich.

Bild: B. Gierth

Der Hand-Test zeigt, ob sich ein Rig gut eindreht. Legen Sie den Haken flach auf die Hand zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehen Sie am Blei. Richtet sich der Haken auf und sticht seine Spitze in die Wulst am rechten Rand der Hand, funktioniert Ihr Rig höchstwahrscheinlich.

Übrigens: Mit einem großen Haken greift ein Rig generell besser! Auch das sollten Sie einmal ausprobieren. Ein 8er Haken ist zwar schön unauffällig, dreht sich aber bei weitem nicht so gut wie ein 4er. Und da der Haken sowieso am Grund liegt, fällt er auch nicht stark auf.

Vertüddelungsfreie Boilie-Würfe

Wo wir gerade am Grund sind: Ebenfalls wichtig ist es, dass Ihr Rig sich während des Wurfs nicht vertüddelt und (halbwegs) gestreckt am Gewässer­boden liegt. Das erreichen Sie durch den Einsatz von sogenannten „Anti Tangle-Sleeves“ (engl. „Anti-Verwicklungs-Schlauch“). Klingt kompliziert, ist aber nur ein konisch verjüngtes Stück Gummischlauch, welches mit dem breiten Ende über den Wirbel gezogen wird. Und zwar über einen „Quick ­Change-Swivel“ (engl. Schnellwechsel-Wirbel). Der erlaubt einen schnellen Vorfachwechsel, wenn der Haken stumpf ist.

Der Gummischlauch hält das Rig auf Abstand zu Blei und Hauptschnur und funktioniert sehr zuverlässig! Des Weiteren empfehle ich Ihnen beim Angeln mit Boilies sehr, beim Werfen vom Ufer nicht auf weiches Geflecht zurückzugreifen. Das vertüddelt sich einfach zu häufig, auch am Gummischlauch, und sollte eher mit dem Boot ausgebracht werden. Werfen Sie, setzen Sie lieber auf Rigs aus Mono oder ummanteltem Geflecht.

Mehr übers Angeln mit Boilies erfahren?

Mehr zum Thema finden Sie im BLINKER 06/2020! Dem Angeln mit Boilies widmen KARPFEN-Redakteur Florian Pippardt und Autor Tobias Steinbrück ganze 12 Seiten im Heft – ein voller Rundumschlag und der ideale Einstieg ins Karpfenangeln!

Der neue BLINKER 06/2020 – ab 12. Mai im Handel! Bild: BLINKER

Bild: BLINKER

Der neue BLINKER 06/2020 – ab 12. Mai im Handel!

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Blinker Shopping Weeks – STROFT

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STROFT Predator P-18 – Der erste Gummiköder von STROFT!

Vorgestellt auf der Angelwelt Berlin, ist der P-18 mittlerweile in vielen Ködersammlungen zu finden und überzeugt mit seiner Fängigkeit und seinen besonderen Eigenschaften:

  • Optimales Bewegungsverhalten eines Beutefisches
  • Beidseitig abstehende Kiemendeckel und Brust-/Bauchflossenfür Turbulenzerzeugung bereits im vorderen Bereich
  • Trapezförmige Schuppenstruktur für mikroturbulente Strömungen
  • Oszillierende Schwanzflosse zur Steigerung der Reizsendung
  • Größerer Teller/Paddel – dadurch perfektes Flanken, bis 180°
  • Angedeutete Innenseite der Kiemen in realistischem Rot und inrotem Farbverlauf handbemalte Brust-/Bauchflossen
  • Perfekt abgestimmte und langlebige Gummimischung

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STROFT GTP Typ S – Glatt wie eine Monofile!

Das Nonplusultra der geflochtenen Schnüre, besonders in Bezug auf Oberflächenglätte, Geschmeidigkeit, Zugfestigkeit und Flechtung. Erreicht werden diese Eigenschaften durch den Einsatz von jeweils extrem feinen ULTRA-Peak-UHMWPE-Fasern in Kombination mit einem Flechtverfahren, in dem die Einzelfasern auf erheblich mehr Stränge aufgeteilt und verflochten werden, als es bisher möglich war. Durch dieses „Viel-Strang-Verfahren“ werden außerdem die Flechtwinkel vergrößert. Die Fasern werden etwas weniger stark gebogen als bei den Typen R und E, das bei gleicher Rundheit, Kompaktheit und inneren Festigkeit – Sie werden begeistert sein! Seit März 2020 auch in den ultrafeinen Typen S04 und S05 erhältlich – perfekt für die UL-Angelei!

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STROFT GTM – Die Eine für Alles!

STROFT GTM – die Schnur für jeden Einsatz! Die GTM ist flexibel für alle Angelarten und Einsatzzwecke geeignet. Ob vom leichtesten Forellenangeln, übers Spinnfischen, bis hin zur Hochsee- oder Brandungsangelei. Sie besticht durch höchste Tragkraft-/Knotentragkraftwerte und ist trotzdem noch geschmeidig. Die STROFT GTM ist in 40 Durchmessern (0,03mm bis 0,60mm) und Tragkräften von 0,250 bis 28,0 kg verfügbar.

  • Für alle Angelarten und Einsatzzwecke geeignet
  • Top-Qualität
  • Sehr stark & dennoch geschmeidig
  • Höchste Zugfestigkeiten
  • Höchste Knotenfestigkeit
  • In 40 Durchmessern erhältlich

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Angeln auf Stavøya: Fischgründe im Schärengarten

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Beim Angeln auf Stavøya kann man mit fast allen Fischen Norwegens rechnen! Ob Dorsch, Schellfisch, Seehecht, Köhler, Leng oder Lumb – die Vielfalt lässt für Meeresangler keine Wünsche offen. Mit etwas Glück können Sie sogar einen Steinbeißer oder Seeteufel ans Band bekommen!

Die Fische erreichen in diesen Gefilden ordentliche Größen – ein Leng von 25 bis 30 Kilo ist hier nicht unüblich. Das macht das Angeln auf Stavøya gleich doppelt attraktiv: Die großen Brocken sorgen für (wortwörtlich!) atemberaubende Drills, und der Fisch, der sich schließlich an der Wasseroberfläche zeigt, kann durchaus ein überraschender Fang sein!

Angeln auf Stavøya – ein Paradies ganz im Westen

Die Insel Stavøya ist eine der westlichsten Inseln des Landes und liegt in der Region Sogn og Fjordane. Sie gehört zu einer Inselgruppe, die einen Schärengarten bildet, direkt dahinter treffen der Brufjord und der Solheimsfjord aufeinander – und zum offenen Meer ist es auch nicht weit. Nicht nur die fantastischen Fänge sind ein Grund, Urlaub zum Angeln auf Stavøya zu machen, sondern auch die Landschaft selbst.

Und wie es der Zufall so will, steht auf diesem malerischen Fleckchen Erde auch das passende Ferienhaus von Borks, um das Angeln auf Stavøya zum idealen Urlaub zu machen. Es liegt nur eine Autostunde nordwestlich der Stadt Førde inmitten der Natur. Doch keine Sorge, die nächste Einkaufsmöglichkeit befindet sich nur etwa 8 Kilometer entfernt und ist mit dem Auto schnell erreicht.

Einfach mal die Ruhe genießen

Wer einen Ausgleich zu der Spannung der Angelausflüge braucht, muss auf Stavøya nicht lange suchen: Die Landschaft der Insel und der umliegenden Fjorde lädt förmlich zu einem Wanderausflug ein. Erkunden Sie eine Natur, wie es sie nur in Norwegen gibt – und wer weiß, vielleicht finden Sie zwischen den Gebirgskämmen noch einen vielversprechenden Angelspot?

Auch für die Familie gibt es zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten, so zum Beispiel die Städte Førde und Florø oder den majestätischen Jostedalsbreen, den größten Gletscher Europas.

Das Ferienhaus lässt keine Wünsche offen

Für uns Angler ist ein Boot fast so wichtig wie das Ferienhaus selbst: Direkt am Haus liegt ein etwa 40 Meter langer Bootssteg, und dort wiederum finden Sie Ihr Motorboot – 20 Fuß lang, 50 PS stark und mit Lenkrad, Kartenplotter und Echolot ausgerüstet.

Das ca. 6 Meter lange und 50 PS starke Motorboot eignet sich perfekt, um die Schären und Fjorde abzuangeln. Es verfügt über Lenkradsteuerrung, einen Kartenplotter und ein Echolot! Foto: Borks

Bild: Borks

Das ca. 6 Meter lange und 50 PS starke Motorboot eignet sich perfekt, um die Schären und Fjorde abzuangeln. Es verfügt über Lenkradsteuerrung, einen Kartenplotter und ein Echolot!

Das Ferienhaus überzeugt nicht nur durch seine traumhafte Lage, sondern auch mit 120 Quadratmetern an geschmack- und stilvoller Einrichtung. Es bietet Platz für insgesamt 8 Personen – wie gemacht für einen Angelurlaub mit Freunden. Zur Ausstattung gehören:

  • Bad mit Dusche und WC
  • komplette Küche
  • Spülmaschine
  • Waschmaschine
  • Kaminofen mit Kaminholz (inklusive)
  • E-Heizung
  • Gefriertruhe
  • SAT-TV
  • Internetzugang
  • Terrasse
  • beheizbarer Jacuzzi mit Whirlpool
  • Gartenmöbel
  • Grill
  • Parkplatz am Haus
  • kinderfreundlich
  • Filetierplatz
  • Endreinigung inklusive
  • Handtücher inklusive

Als Route für die Anreise werden die Fährpassagen: Hirtshals – Bergen oder Kiel – Oslo empfohlen.

Das kostet der Angelurlaub im Ferienhaus (Buchungscode 110/1):

Saisonzeiten Preise pro Woche
01.01. 2020 – 07.03. 2020 1197 €
07.03. 2020 – 04.04. 2020 1197 €
04.04. 2020 – 18.04. 2020 1407 €
18.04. 2020 – 09.05. 2020 1197 €
09.05. 2020 – 04.07. 2020 1407 €
04.07. 2020 – 25.07. 2020 1484 €
25.07. 2020 – 08.08. 2020 1484 €
08.08. 2020 – 22.08. 2020 1484 €
22.08. 2020 – 05.09. 2020 1407 €
05.09. 2020 – 14.11. 2020 1197 €
14.11. 2020 – 01.01. 2021 1197 €

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Angelausflug an die Ostsee: Das müsst Ihr wissen!

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Angelausflug an die Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern

Momentan sind Tagesausflüge ohne Übernachtung für Reisende aus anderen Bundesländern als Mecklenburg-Vorpommern noch nicht möglich. Allerdings dürfen Gäste aus ganz Deutschland ab dem 25.05.2020 wieder für Tagesausflüge einreisen. So ist auch ein Angelausflug an die Ostsee für Angler deutschlandweit ab dem 25.05.2020 wieder möglich.

Besucher aus Mecklenburg-Vorpommern dürfen im eigenen Bundesland seit dem 18.05.2020 sogar schon wieder Übernachtungsreisen antreten. Für Übernachtungen bei touristischen Anbietern und Aufenthalten in touristischen Einrichtungen gelten die aktuellen Kontaktbeschränkungen und landesweiten Schutzstandards. Informiert euch aber am besten nochmal vorab über Corona-bedingte Abläufe und eventuelle Einschränkungen an eurem Urlaubsort.

Allgemein gelten auch in Mecklenburg-Vorpommern die Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen. Auch der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist hier auf 2 Haushalte beschränkt. Vergesst euren Mundschutz nicht, denn auch hier ist in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Einzelhandel eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben.

Solltet Ihr einen gemeldeten Zweitwohnsitz in Mecklenburg-Vorpommern besitzen, dürft Ihr diesen mit Personen des gleichen Haushaltes auch für Übernachtungen anreisen. Falls Ihr während des Ausfluges Corona-Symptome aufweisen solltet, wendet euch an das örtliche Gesundheitsamt oder ruft beim bundesweiten Patientenservice unter 116 117 an. Weitere Informationen zur Anreise und Richtlinien findet Ihr unter der Quelle auf-nach-mv.de.

Alles über eine Angelerlaubnis für Mecklenburg-Vorpommern erfahrt Ihr hier.

Betretungsverbote in Schleswig-Holstein

Für Schleswig-Holstein gibt es grundsätzlich keine Zugangsbeschränkungen. Es können aber regionale Betretungsverbote von den zuständigen Behörden für einzelne Orte oder Inseln bzw. Zugangsbeschränkungen für Strände erlassen werden, wenn sich das Infektionsgeschehen wieder negativ entwickelt oder große Menschenansammlungen in den touristischen Hotspots zu befürchten sind. Deswegen ist es hier gerade für Tagesgäste umso wichtiger, dass Ihr euch vorab genauestens bei den zuständigen Stellen und Kreisen informiert, damit euer Angelausflug an die Ostsee nicht frühzeitig beendet werden muss.

Folgende Betretungsverbote wurden von den Kreisen Nordfriesland, Pinneberg und Dithmarschen für Tagestouristen bereits festgelegt:

Über das kommende Himmelfahrtswochenende und Pfingsten gelten für die nordfriesischen Inseln und Halligen (sowie die Gemeinde Sankt-Peter Ording) mit Ausnahme von Nordstrand, Südfall und Hamburger Hallig sowie für das Nordseeheilbad Büsum bis zum 24. Mai (20 Uhr) sowie vom 30. Mai (6 Uhr) bis 1. Juni (20 Uhr) Betretungsverbote für Tagestouristen. Für die Hochseeinsel Helgoland samt Düne hat der Kreis Pinneberg ebenfalls ein Betretungsverbot für Tagestouristen erlassen, dass noch bis zum 24. Mai gilt.

Auch für das Angeln in Schleswig-Holstein benötigt Ihr einen Urlauberfischereischein oder müsst eine Fischereiabgabe tätigen. Erwerben könnt Ihr diese hier.

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Mit dem Drachkovitch-System auf Hecht

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Gibt es den einen, den perfekten Hechtköder? Wohl kaum – dafür gibt es zu viele Bedingungen, zu viele Faktoren, die den Erfolg beeinflussen können. Martin Wehrle ist sich trotzdem sicher: das Drachkovitch-System auf Hecht gehört zu den besten Methoden, die es gibt.

Hechtexperiment mit klarem Ergebnis

Lassen sich Hechte, die zurückgesetzt werden, mehrfach in kurzer Zeit fangen? Das wollten Wissenschaftler aus Holland herausfinden. Zunächst sah es bei dem Angelexperiment an einem Teich schlecht aus: Die Fänge mit Kunstködern gingen umso mehr zurück, je mehr schlechte Erfahrungen die Hechte gesammelt hatten.

Doch ein Köder bildete die Ausnahme: der tote Fisch am System. Sogar Hechte, die mehrfach gefangen worden waren, nahmen diesen Köder nach wie vor. Kein Wunder: Ein Hecht muss Fische fressen, um zu überleben. Und der tote Köderfisch ist ein Fisch. So sieht er aus. So riecht er. So schmeckt er. Und so fängt er auch!

Französische Tour, deutscher Hecht: Martin Wehrle war mit dem Drachkovitch-System auf Hecht erfolgreich.

Bild: M. Wehrle

Französische Tour, deutscher Hecht: Martin Wehrle war mit dem Drachkovitch-System auf Hecht erfolgreich.

Der tote Köderfisch ist das Original, er schlägt die Imitate. Das gilt auch zu Beginn der Saison, wenn Dutzende von Hechtanglern ihre Spinnköder ins Wasserprasseln lassen. Bald breitet sich unter den Hechten eine Kunstköder-Allergie aus. Das Original fängt weiterhin! Wie bieten Sie den toten Köderfisch an?

Das Drachkovitch-System auf Hecht

Meine liebste Methode stammt aus Frankreich: das Drachkovitch-System auf Hecht. Sein Spieß wird durchs Maul in den Fisch geschoben. Dann ziehen Sie den Kupferdraht auf Höhe der Brustflossen querdurch den Fisch, fädeln ihn durchs Maul und wickeln ihn dort mit mehreren Umdrehungen fest. In jede Flanke des Fisches setzen Sie einen der beiden Drillinge.

Dieses System bietet drei Vorteile: Erstens hält der Köderfisch recht lange, manchmal übersteht er sogar Drills; zweitens gibt es kaum Fehlbisse; und drittens können Sie den frei beweglichen Bleikopf austauschen und sein Gewicht passend zur Wassertiefe wählen. Den Köder führen Sie ähnlich wie einen Gummifisch: Sie lassen ihn in kleinen Sprüngen über den Gewässerboden hüpfen. Dabei kommt es auf Abwechslung an: Mal legen Sie eine kurze Pause ein, mal erhöhen Sie das Tempo. Die Bisse kommen fast immer, wenn Sie den Köderfisch absinken lassen.

Der Hecht fängt ihn auf, Sie spüren einen kurzen Ruck.Schlagen Sie nicht sofort an! Geben Sie nach und lassen Sie dem Hecht knapp fünf Sekunden Zeit, um den Fisch zunehmen. Dann setzen Sie einen harten Anhieb – wirklich hart, denn nur dann lösen sich die Drillinge aus dem Köderfisch und fassen im Maul des Hechtes.

Heißer Auftrieb

Sie kennen den Standplatz eines Hechtes? Und Sie wollen ihm den Köder für längere Zeit vor der Nase herumtänzeln lassen, statt ihn schnell aus seinem Sichtfeld zu kurbeln? Dann hilft ein System mit Auftrieb, zum Beispiel von Cebbra.

Auftrieb für Fänge: Mit einem solchen System können Sie längere Zeit am selben Platz fischen – ohne mehrfach zu werfen.

Bild: M. Wehrle

Auftrieb für Fänge: Mit einem solchen System können Sie längere Zeit am selben Platz fischen – ohne mehrfach zu werfen.

Schalten Sie ein Laufblei davor, werfen Sie den Platz an und straffen Sie die Schnur. Nun geben Sie Schnur, damit der Köder zur Oberfläche auftreiben kann – und rucken ihn mit einem „Plopp“ wieder unter Wasser und kurbeln ihn bis ans Blei hinunter. Dieses Spektakel können Sie beliebig lange fortsetzen – es sucht alle Wasserschichten ab und treibt unentschlossene Räuber zur Attacke.

Drachkovitch-System auf BLINKER VIDEO

Wollt ihr mehr zum Drachkovitch-System wissen? Raubfischexperte Stephan Gockel erklärt euch im Detail, wie ihr den Köderfisch aufködert! Sein Zielfisch ist zwar der Zander – doch Wissen lässt sich bekanntlich übertragen.

 

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Angeln auf Hornhecht: Silberpfeile der Meere

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1. Angeln auf Hornhecht – das fetzt!

Der beste Köder auf Hornhechte ist immer noch ein schlanker Fischfetzen. Diesen schneidet man sich aus einem Hering oder sogar aus einem schon gefangenen Hornhecht (!). Während eine Heringsfetzen meist nach zwei Fischen verschlissen und nicht mehr zu gebrauchen ist, hält ein Hornhechtfetzen sehr gut am Haken und übersteht mehrere Bisse. Man schneidet ihn am besten aus der Flanke des Hornhechts.

Je schlanker der Fischfetzen, desto besser kann der Hornhecht ihn bewältigen.

Bild: BLINKER

Je schlanker der Fischfetzen, desto besser kann der Hornhecht ihn bewältigen.

2.  Schlaufe gegen Aushebler

Wer beim Angeln auf Hornhecht  mit herkömmlichen schlanken Meerforellenblinkern fischt, verliert häufig Fische im Drill, weil sich die „Hornis“ am Gewicht des Blinkers losschlagen. Auch kommt es mit normal angebrachten Drillingen im Drill häufiger zum Schnabelbruch. Abhilfe dagegen schafft eine Schlaufe, die im hinteren Sprengring angebunden wird.  Zuerst entfernt man den Enddrilling, Dann legt man eine 5 bis 7 Zentimeter lange Schlaufe in den Sprengring. In die schlauft man den kleinen Drilling (10er oder 12er Größe) ein, der nun sicher in der Maulspalte des Hornhechts fassen kann. Manche Angler knüpfen auch ein einzelnes Stück Schnur zwischen Blinker und Drilling.

Eine kleine Schlaufe im unteren Sprengring mit dem Haken am Ende vermeidet Fehlbisse.

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Eine kleine Schlaufe im unteren Sprengring mit dem Haken am Ende vermeidet Fehlbisse.

3.  Aktiv werden

Während ruhigere Gemüter einfach ihre Wasserkugelmontage vor dem Wind treiben lassen, bis diese einen Biss signalisiert, ist man mit einer aktiven Köderführung oft schneller am Fisch, weil man damit größere Gewässerbereiche abangelt. Dazu montiert man einen schwimmenden Sbirolino auf der Hauptschnur. Es folgt ein rund 2,70 bis 3,50 Meter langes Vorfach mit Einzelhaken, auf dem der Köder angebracht ist. Nach dem Auswerfen nimmt man Kontakt zum Sbirolino auf und holt den Köder ganz langsam ein. Bei einem Biss senkt man die Rute und setzt dann einen Anhieb.

4.  Nimm mal ’ne Fliege

Die natürliche Nahrung der Hornhechte besteht zumeist in Kleintieren, Tangläufern,  Garnelen und kleinen Fischen. Diese lassen sich bestens mit einer Fliege oder einem Streamer imitieren. Beide Köder lassen sich bestens an der Sbirolino-Montage fischen, man braucht also kein Fliegenfischer zu sein, um Hornhechte mit der Fliege zu fangen. Was bei den „Hornis“ gerade angesagt ist, muss man ausprobieren. Manchmal mögen die Silberpfeile eher knallrote oder rosa Fliegen, an anderen Tagen wieder schwarze und tiefbraune.

Hornhecht an der Garnelen-Fliege. Garnelen stehen auf dem Speiseplan der Silberpfeile ganz oben.

Bild: M. Werner

Hornhecht an der Garnelen-Fliege. Garnelen stehen auf dem Speiseplan der Silberpfeile ganz oben.

5.  Fäden statt Haken

Aus Dänemark kommt der „Seidenhaken“, dort Silkekrogen genannt. Er besteht aus feinen Kunstfasern, in denen sich die kleinen Hornhechtzähne so verfangen, dass sich der Fisch bedenkenlos landen lässt.  Vorteil: Die Fäden werden einfach am hinteren Sprengring des Blinkers angeknotet, aus dem man den Drillingshaken entfernt hat. Nachteil: Man hakt nur Hornhechte und eine eventuell am Blinker interessierte Meerforelle geht verloren, weil sie nicht gehakt werden kann.

Hornhecht an der Seidenschlaufe. Wer mti den Kunststoff-Fasern anstelle eines Drillings fischt, kommt ohne Haken aus.

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Hornhecht an der Seidenschlaufe. Wer mti den Kunststoff-Fasern anstelle eines Drillings fischt, kommt ohne Haken aus.

6.  Faustregel für Hornis

Wann die Hornhecht vor unseren Küsten sind, dafür gibt es eine einfache Faustregel: Wenn der Raps in voller Blüte steht, ist es höchste Zeit zum Angeln auf Hornhecht. Je sonniger und wärmer das Wetter , desto besser beißen die Silberpfeile. Glatte ruhige See lieben die Fische. Und weil sie zum Laichen in unsere Gewässer kommen, eine besondere Vorliebe für Seegras-Wiesen. Solche Stellen sollte man sich merken, denn die schlanken Fische kehren jedes Jahr an solche Stellen zurück, um ihren Laich am Seegras abzustreifen.

Wenn der Raps in leuchtendem Gelb erstrahlt, muss man unbedingt ans Wasser: Die Hornhechte sind da!

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Wenn der Raps in leuchtendem Gelb erstrahlt, muss man unbedingt ans Wasser: Die Hornhechte sind da!

7.  Augen auf beim Angeln auf Hornhecht

Sehr gute Dienste bei der Lokalisation, also dem Auffinden der Fische leistet eine gute Polarisationsbrille. Dies nimmt die lästigen Spiegelungen der Sonne von der Wasseroberfläche. Hat man also einen vermeintlich guten Hornhechtplatz gefunden, sollte man zuerst einmal das Wasser vor einem beobachten. Das Schöne ist nämlich, dass liebestolle Hornhechte sich durch Sprünge verraten. Wenn man dann die Fische überwirft und den Köder über der Stelle führt, wo man die Fische beobachtet hat, bekommt man oft sofort einen Biss.

Eine Polarisationsbrille erlaubt den Blick ins Wasser. Außerdem erkennt man springende Hornhechte besser.

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Eine Polarisationsbrille erlaubt den Blick ins Wasser. Außerdem erkennt man springende Hornhechte besser.

8.  In Nord- und Ostsee heimisch

Der Hornhecht ist sowohl in der Ostsee als auch in der Nordsee heimisch. Dabei gilt: Der Hornhecht kommt in der Nordsee später unter Land um zu laichen als in der Ostsee. Während man in der Ostsee die Hornfische auch noch nach dem Laichen Mitte Juni antrifft, beginnt ihre Laichzeit in der Nordsee oft erst Anfang Juni. Außerdem scheinen die Hornhecht in der Nordsee kürzer zu laichen als in der Ostsee. Übrigens: Ein Hornhecht kommt nie allein. Die Fische treten immer im Rudel auf.

Ein Hornhecht kommt selten allein. Während der Laichzeit treten diese Silberpfeile im Rudel von auf.

Bild: BLINKER

Ein Hornhecht kommt selten allein. Während der Laichzeit treten diese Silberpfeile im Rudel von auf.

9.  Nicht zu schwer fischen

Hornhechte wissen sich im Drill kräftig zu wehren und springen oft komplett aus dem Wasser. Diese Eigenschaft hat ihnen den Namen „Marlin des kleinen Mannes“ eingebracht. Dennoch sollte man nicht zu schwer auf die Silberpfeile angeln. Eine 0,25er Schnur ist völlig ausreichend. Auch ein 0,12er Geflecht reicht völlig aus. Ich fische dann meist mit einem 0,20er oder 0,22er Vorfach. Das muss man auf jeden Fall nach jedem Fang auf raue Stellen inspizieren und gegebenenfalls austauschen.

Wenn man mit feinem Gerät fischt, ist die Rute häufiger krumm als wenn man zu starkes Geschirr verwendet.

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Wenn man mit feinem Gerät fischt, ist die Rute häufiger krumm als wenn man zu starkes Geschirr verwendet.

10. Würmer nicht vergessen

Es gibt kaum einen Fischart, die sich nicht mit einem Wurm fangen lässt. Das gilt auch für das Angeln auf Hornhecht. Weil Wattwürmer einfach zu weich sind, haben sich Seeringelwürmer bewährt. Diese biete ich an der Posenmontage an. An manchen Tagen kommt der Seeringelwurm dem Heringsfetzen an Fängigkeit sehr nahe, an anderen hat aber der Fetzen eindeutig die Nase vorn.

AAuch Seeringelwürmer sind beim Angeln auf Hornhecht eine beliebte Beute. Foto: BLINKER / A. Pawlitzki

Bild: BLINKER / A. Pawlitzki

Auch Seeringelwürmer sind beim Angeln auf Hornhecht eine beliebte Beute.

Hornhecht auf einen Blick

• Lateinischer Name: belone belone

• Länge: bis 1 Meter

• Gewicht: bis maximal 3 Pfund

• Vorkommen: Atlantik (von Norwegen bis Gibraltar, Mittelmeer, Nordsee, Ostsee

• Besonderheit: Grüne Gräten

• guter Küchenfisch

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Dein Lösungswort vom AngelWoche-Kreuzworträtsel 12/2020

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Wenn Du das Kreuzworträtsel in der AngelWoche gelöst hast, kannst Du hier das Lösungswort eintragen und an die AngelWoche-Redaktion abschicken. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe der Angelwoche tolle Gewinne verlost. Welche das sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche. Viel Glück!

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Dein Längen-Tipp für AngelWoche-„Schätz doch mal“ 12/2020

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Du hast in der aktuellen AngelWoche in der Rubrik „Schätz doch mal“ die Länge des Fisches geschätzt? Hier kannst Du deinen Tipp eingeben und ganz bequem an die AngelWoche absenden. Unter allen richtigen Einsendungen werden in jeder Ausgabe tolle Preise verlost. Welche das jeweils sind, siehst Du in der aktuellen AngelWoche.

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Der Stimulator: die perfekte Trockenfliege für Forellen!

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Ein klarer Gebirgsfluss gehört für mich zu den interessantesten Gewässern, die ich mit der Fliege befischen kann. Wildes, sauerstoffreiches Wasser und gute Wasserqualität machen den Gebirgsfluss zum idealen Lebensraum für Fisch und Insekten, für allem für die Steinfliege. An guten Tagen kann man hier seine Nymphen einfach in der Fliegendose lassen und nur mit der Trockenfliege fischen. Jetzt greife zum Stimulator.

Der Stimulator ist eine große, voluminöse Trockenfliege mit der sich vor allem größere Steinfliegen und Landinsekten sehr gut imitieren lassen. Durch die Silhouette hat diese Fliege eine starke Reizwirkung, vor allem auf Forellen. Und genau das macht den Stimulator zum idealen Werkzeug um Fische im schnellen Wasser zu suchen und an die Oberfläche zu locken. Einfach gesagt: Diese Fliege passt zum reißenden Gebirgsfluss wie die Faust aufs Auge.

Eine gute Bachforelle kam im schnellen Wasser am Eingang des Pools aus zwei Metern Tiefe nach oben, um den Stimulator zu fressen. Foto: H. Bayler

Bild: H. Bayler

Eine gute Bachforelle kam im schnellen Wasser am Eingang des Pools aus zwei Metern Tiefe nach oben, um den Stimulator zu fressen.

Neben der Größe spielt vor allem die Farbe eine wichtige Rolle. Je nachdem wie die Steinfliegen am Wasser gefärbt sind, greife ich zu einer hellen oder dunklen Ausführung dieser Fliege.

Eine Stärke des Stimulators ist seine Schwimmfähigkeit, die beinahe die eines Korkens gleicht. Einmal am Beginn des Tages gefettet, geht sie bis zum Abend nicht unter. Die durchgehende Hechel und die große Schwinge halten die Fliege auch im schnellen Wasser mühelos auf der Wasseroberfläche und sorgen dafür, dass wir sie nicht aus den Augen verlieren. Auch bei schlechten Sichtverhältnissen ist der Stimulator gut zu erkennen und macht das Fischen sehr angenehm.

Der Stimulator ist eine erstklassige Allround-Trockenfliege für schnelles Wasser. Kommen große Steinfligen vor, ist er besonders gefährlich. Foto: H. Bayler

Bild: H. Bayler

Der Stimulator ist eine erstklassige Allround-Trockenfliege für schnelles Wasser. Kommen große Steinfligen vor, ist er besonders gefährlich.

Stimulator: die Siegerfliege!

Eine so üppige Fliege mit großer Reizwirkung erfordert, dass der Fisch wenig Zeit zum Überlegen hat. Ich präsentiere den Stimulator gern im kleinen Kehrwasser hinter Steinen, in schnellen, flachen Rinnen und im Hauptstrom dicht an Hindernissen. Ich fische den Stimulator am liebsten Strom ab mit einem langen Vorfach von um vier Meter. Durch zurückstoppen der Leine beim Wurf kann ich schnelle Züge und Uferbereiche bequem absuchen, ohne Schnur nachzufüttern und ohne dass die Fliege furcht. Im Kehrwasser ist der Fallschirmwurf ideal. Das Vorfach bricht zusammen und die Fliege kann länger auf einer Stelle liegen bleiben.

Lebensraum für Steinfliegen und perfektes Einsatzgebiet für den Stimulator. Die Fische müssen sich binnen einer Sekunde zum Angriff oder dagegen entscheiden. Foto: H. Bayler

Bild: H. Bayler

Lebensraum für Steinfliegen und perfektes Einsatzgebiet für den Stimulator. Die Fische müssen sich binnen einer Sekunde zum Angriff oder dagegen entscheiden.

Brutale Bisse und Verfolger

Häufig entscheidet sich ein Fisch, nachdem die Fliege ihn passiert hat, dass sie wohl doch interessant ist und verfolgt sie. Diese Verfolger pflücken die Fliege in vielen Fällen noch von der Oberfläche. Deshalb sollte man auf keinen Fall zu früh zu einem neuen Wurf ansetzen. Hat ein Fisch die Fliege verfehlt, werfe ich ihn nach kurzer Pause erneut an. Offensichtlich macht es die Fische verrückt, den Happen nicht erwischt zu haben, denn bei der zweiten Präsentation kommt der Biss sofort und sehr entschlossen.

Wenn Sie weitere Tipps zum Fischen mit dem Stimulator erfahren wollt oder wissen möchten, wie Harald Bayler diese geniale Trockenfliege auf einen kurzschenkligen Haken bindet, dann lesen Sie alles dazu in der Ausgabe von FliegenFischen 04/2020 ab Seite 18.

Viel Spaß beim Binden und Erfolg am Wasser!

 

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Forellensee: Mit Abstands-System zum Erfolg

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Das Stück Schnur zwischen Zocker und ­Haken ist beim Eisangeln deshalb so erfolgreich, weil der attraktive Naturköder am Einzelhaken (meist ein Wurm oder eine Made) separat vom Kunstköder präsentiert und deshalb eher genommen wird.

Das Blinken und Blitzen des Zockers oder Blinkers dient lediglich zum Anlocken der Fische. Sie kommen neugierig näher, schauen sich das Ganze an, entdecken dann unterm Blinker den leckeren Naturköder und beißen (vorsichtig) zu.

Wenn die Fische im Frühjahr noch träge sind und unsere Köder nicht aggressiv attackieren, sondern nur vorsichtig begutachten, bringt so eine Montage deutlich mehr Bisse. Nebenbei bemerkt: Diese Montage hat auch den Vorteil, dass die Fische sich schwer losschütteln können, indem sie das Gewicht des Metallköders als Hebel einsetzen.

Meerforellen-Angler beugen dem Aus­­schlitzen ihrer sprungfreudigen Kontrahenten auf ähnliche Weise vor, indem sie doppelte Sprengringe oder Inline-Köder montieren.

Aggressivere Bisse auf das Abstands-System

Was bei anderen Angelmethoden gut funktioniert, kann auch beim Forellenangeln nützlich sein, dachte sich Janik Robohm. Also hat er das Ganze mit Spoon und Rippengummi versucht und einfach ein kleines Stück Schnur dazwischen geschaltet. Und tatsächlich: Auch beim Forellenangeln hat die Montage funktioniert.

Wie man sehen kann, funktioniert dieses „Abstands-System“ auch beim Forellenangeln.

Bild: F. Schlichting

Wie man sehen kann, funktioniert dieses Abstands-System auch beim Forellenangeln.

Die anfängliche Befürchtung, dass die Forellen eventuell nur den Spoon attackieren, der ja ohne „eigenen“ Haken durchs Wasser läuft, und es dadurch mehr Fehlbisse gibt, wurden ganz schnell ausgeräumt. Ganz im Gegenteil: Die Bisse kamen teilweise aggressiver als auf einen solo geführten Köder. Oft haben die Forellen den Gummiköder gleich bis zum ­Anschlag inhaliert. Beim Fototermin für diesen Artikel war das Rippengummi schon nach der zweiten Forelle so mitgenommen, dass es riss und geklebt werden musste. Die plausibelste Erklärung für diese Aggressivität ist für Janik der Futterneid der Forellen.

Team-Angler Janik Rohbohm benötigt für sein Köder-Duo eine große Auswahl an Rippengummis.

Bild: F. Schlichting

Team-Angler Janik Rohbohm benötigt für sein Köder-Duo eine große Auswahl an Rippengummis.

Offenbar wirkt diese Montage auf die Salmoniden so, als würde ein Kleinfisch einen anderen verfolgen. Also geht die Forelle hinterher und schnappt sich den vermeintlichen Jäger. Aber das ist ja nur eine Theorie. Entscheidend ist, dass die Montage fängt!

Wichtig ist natürlich, dass diese Köderkombination auch perfekt läuft. Dafür muss erstmal der Gummiwurm sorgfältig auf den Einzelhaken geschoben werden. Janik legt dafür den Haken an den Gummikörper, um zu sehen, wo der Haken später herausragen soll. Er macht also das Gleiche wie jeder Gummifisch-Angler.

Damit das Rippengummi auch wirklich gut auf dem Haken hält, sollte das Eisen genau durch die Mittelachse des Gummikörpers verlaufen. Wenn der Gummiköder auf dem Hakenschenkel sitzt, schiebt Janik den Kopf des Gummis noch über das Öhr, so dass dieses im Gummi verschwindet. Das gibt zusätzlichen Halt!

Das Köder-Duo aus Herakles Ammer- Spoon und Mini Softbait ist bereit zum Einsatz

Bild: F. Schlichting

Das Köder-Duo aus Herakles Ammer- Spoon und Mini Softbait ist bereit zum Einsatz

Laufverhalten der Montage testen

Damit der Gummiwurm auch in Kombination mit dem Spoon läuft, muss aber auch die Länge des Schnurstücks passen.

Mit etwa 5 bis 15 cm ist man normalerweise auf der sicheren Seite. Zur Sicherheit zieht Janik den Köder immer noch mal vor den ­Füßen durchs Wasser, um zu kontrollieren, wie sich beide Köder bewegen.

Auch eine große Auswahl an Spoons ist bei diesem „Abstands-System“ von Vorteil um viele Köder-Kombinationen zu ermöglichen.

Bild: F. Schlichting

Auch eine große Auswahl an Spoons ist bei diesem Abstands-System von Vorteil, um viele Köder-Kombinationen zu ermöglichen.

Janik hat mit Herakles-Spoons von 3,5 und 4 g Gewicht in Kombination mit einem Ringo-Tail von Herakles geangelt. Selbstverständlich können auch andere Spoons und Gummis miteinander kombiniert werden. Wichtig ist nur, dass immer ein Probelauf gemacht wird!

Damit sich die leichte Köder-Kombination ­perfekt werfen und führen lässt, fischt Janik für das Abstands-System eine kurze und sehr weiche UL-Rute. Da die Bisse teilweise sehr rabiat kommen, braucht man dann gar nicht anzuschlagen, sondern lässt den Fisch einfach in die Biegung der Rute laufen.

Janik benutzt eine kurze Ultraleicht- Rute mit einer parabolischen (weichen) Rutenaktion.

Bild: F. Schlichting

Janik benutzt eine kurze Ultraleicht- Rute mit einer parabolischen (weichen) Rutenaktion.

Mehr Fachwissen zum Angeln am Forellensee?

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